Börsen-Boom-Bomber Sergej W. besaß auch Aktien-Derivate von Volkswagen und Samsung

Montag, 24. April 2017

War der Anschlag auf die Mannschaft von Borussia Dortmund nur das mörderische Finale einer Serie von Manipulationen?


Wenige Tage nach der Verhaftung des mutmaßlichen Bombenattentäters Sergej W. (28) sickern immer mehr Informationen zum Täter und dessen Machenschaften durch. Bekannt ist, dass Sergej W. mindestens drei verschiedene Aktienoptionen erworben haben soll, mit denen er auf einen drastischen Kursverfall der BVB-Aktien spekuliert hat und dafür durch Sprengung von mehreren Bomben den Tod der Lizenzspielerabteilung in Kauf genommen hat.

Auch auf Aktienverluste von VW und Samsung spekuliert


In Ermittlerkreisen wird nicht mehr ausgeschlossen, dass Sergej W. auch in dem seit Monaten andauernden VW-Abgasskandal sowie den Flop um das von Samsung wegen Brandgefahr zurückgezogene Galaxy Note 7 verwickelt war. Die Sichtung weiterer Onlinedepots bei Direktbanken hat ergeben, dass der Beschuldigte auch für diese Firmen Aktienderivate erworben hatte. 

Als Elektriker technisch versiert genug für weitere Betrügerein


Durch seine Ausbildung zum Elektriker hat Sergej W. über das nötige Spezialwissen verfügt, um die Produktionsabläufe für in PKW verbaute Abgasanlagen zum Nachteil von VW zu verändern. Das Gleiche gilt für die mögliche Sabotage der Samsung Handys, die weltweit wegen der spontanen Feuergefahr zurückgerufen werden mussten. Es wird daher mit Hochdruck in alle Richtungen weiter ermittelt. 





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