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Gute Vorsätze

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Ich bin eine Preiserhöhung

Donnerstag, 21. Dezember 2017


Warten auf den Gerichtsvollzieher

Dienstag, 19. Dezember 2017


Man könnte meinen, dass ich mittlerweile Routine in diesen Dingen habe. Habe ich aber nicht. Es ist immer wieder aufregend. Nicht die schöne, belebende Art von Aufregung. Es ist diese ungewisse Aufregung, mit Druck auf dem Magen, Übelkeit. Vielleicht so wie vor einer Prüfung. Ja, genau so fühlt es sich an. Wie Prüfungsangst. Da kenne ich mich aus. Denn ich habe viele Prüfungen in meinem Leben abgelegt.
Es ist jetzt kurz nach 10. Ab 10 wollte er kommen. Aber bis wann? Ich ärgere mich jetzt, denn ich habe das Schreiben mit der Ankündigung weggeschmissen. Besser gesagt verbrannt. Im Kamin. Denn es ist kalt draußen. Es ist der 19.12.2017 und der Karton mit dem Weihnachtsbaum steht schon im Flur.  Ich habe nur den Briefumschlag behalten in dem die Ankündigung drin steckte, denn auf dem Umschlag stand das Datum drauf, handschriftlich und hängt am Kühlschrank. Das hat der Gerichtsvollzieher drauf geschrieben. Vielleicht weiß er das die Schuldner (mein Gott, was für ein Wort) die Schreiben immer wegschmeißen, aber den Umschlag aufheben. Na ja, das blöde ist jetzt eben nur, dass ich nicht weiß wie lange ich warten soll. Hätte ich doch schon damals aufgemacht, als es geklingelt hat. Danach habe ich nämlich das Schreiben im Briefkasten gefunden und es war auch keine Briefmarke drauf. Aber damals (war es vor einer Woche?) wollte ich nicht aufmachen. Ich lag mit meiner Freundin auf der Couch, wir hatten beide frei, haben uns den Tag davor Videos ausgeliehen, die wir jetzt anschauten. Wir hatten unsere „Bequem-Sachen“ an, also Schlapperhose, ausrangierte T-Shirts, ich glaube in meinen habe ich sogar die Nacht vorher geschlafen, neben uns stand eine große Chipsschale, ich trank Bier, meine Freundin Wein, wie man das eben so macht, wenn beide unter der Woche frei haben und so lässt man doch niemand in Wohnung. Eigentlich machen wir die Tür nie auf, wenn es klingelt, es sei denn, wir wissen das jemand zu Besuch kommt oder wir was bei Amazon bestellt haben und wissen, dass da was kommt. Also lagen wir da auf der Couch, das Video angehalten, (sagt man eigentlich noch Video? Denn es war ja eine DVD, eine Blu-Ray, um genau zu sein) waren ganz still, ich hatte da so eine Ahnung, flüsterte meiner Freundin zu, „bestimmt der Gerichtsvollzieher“, denn sonst klingelt doch keiner ohne Anmeldung bei uns, nein, stimmt nicht, die Polizei war auch schon 2mal da, jedes mal weil ich geblitzt wurde und das Auto auf meine Freundin zugelassen ist und sie nie auf den Fragebogen geantwortet hat, aber nach dem 10-12 mal kam dann einer vorbei und weil ich zuhause war und der Polizist schon oben war und richtig laut an die Tür gedonnert hat und es hätte ja auch was sein können, was Schlimmes und deshalb haben wir auch aufgemacht und dann hat er mich gesehen und mit dem Blitzerfoto verglichen und dann habe ich auch gleich gestanden und unterschrieben, das ich es war, der gefahren ist und seit dem, kamen die dann auch ein zweites Mal, da hat es dann auch nur ein oder zwei Blitzerfotos gebraucht und es war auch wieder der selbe Polizist, ein älterer, freundlicher Mann, den konnte man dann auch gar nicht böse sein oder schwindeln. Einmal haben wir ihn auf der Straße getroffen, da hat er sogar freundlich gegrüßt.
Fast 11, also dreiviertel 11. Das sage ich so und ich habe gelernt, dass man daran die Leute aus dem Osten erkennt. Kann ich deshalb nicht mit Geld umgehen? Es ist wohl eher vererbt, denn meine Eltern haben auch eine Pleite hingelegt, wie ich, nur ein paar Jahre früher und leben jetzt ein glückliches Leben in einer kleinen Wohnung in der Nähe der Ostsee. Da klingelt es auch ab und zu mal. Ach so, wo wir schon dabei sind, geschieden bin ich auch und habe 2 Töchter, mein Bruder soll wohl auch pleite sein, auch geschieden, aber nur ein Kind, auch eine Tochter. Meine Kinder leben bei der Mutter in einer anderen Stadt, aus der ich, als alles vorbei war, weggezogen bin. Jedes zweite Wochenende kommen sie zu Besuch. Da freue ich mich immer sehr drauf. Heute früh hat mir meine Ex-Frau eine Mail geschickt und gefragt ob ich mal über den Notarvertrag schauen könnte, ob da alles in Ordnung sei, denn sie, also sie und ihr neuer Freund, die übrigens mittlerweile auch ein eigenes Kind haben, wollen ein Haus bauen und in der Mail ging es um den Kaufvertrag vom Grundstück. Die haben Sorgen.
Ein bissen habe ich heute natürlich Angst davor, dass mir der Gerichtsvollzieher etwas wegnimmt, was mir wichtig ist oder schlimmer noch, meiner Freundin gehört, die mich die ganze Zeit so toll unterstützt und wir beide richtig viel durchgemacht haben deswegen. Aber eigentlich ist hier nichts Wertvolles und bisher hat noch kein Gerichtsvollzieher Ärger gemacht. Aber der, der heute kommt, kenne ich nicht, der ist auch vom Zoll, es geht um alte Krankenkassenbeiträge aus der Zeit meiner Selbstständigkeit. Dabei pfänden die doch schon mein Konto und Gehalt, erfolglos, denn erstens verdiene ich nicht viel, denn ich arbeite jetzt als Wachmann und wehe es lacht jetzt jemand drüber, aber da habe ich nach dem ganzen Ärger meine Ruhe, Ruhe die mir guttut, denn ich arbeite auch nur in der Nacht und eigentlich immer alleine. Zweitens pfänden auch andere mein Konto und da stehen sie eh nur an der zweiten oder dritten Stelle, so genau weiß ich das jetzt nicht, jedenfalls haben die noch keinen Cent gesehen. Dem Jugendamt schulde ich auch Geld, weil ich kurz nach der Pleite kein Arbeitslosengeld bekommen habe und ein paar Monate lang keinen Unterhalt zahlen konnte. Die haben gerichtlich meine Pfändungsgrenze auf 940,00 € festgesetzt plus das Geld, was ich an Unterhalt zahle. Schöne Scheiße ist das, aber jetzt kann man vielleicht auch besser verstehen, warum ich als Wachmann arbeite und mir keine Beine mehr ausreiße. Warum ich nicht wieder in meinem alten Beruf arbeite und meine Schulden abzahle? Ja, habe ich drüber nachgedacht. Aber: Will ich nicht. Außerdem nimmt mich auch keiner mehr bei dieser Pfändungsgrenze oder würden sie jemanden in einer Position mit Verantwortung und beratender Funktion einstellen, der weniger als die Putzfrau verdient? Mein Gott, ich könnte mir nicht mal nen anständigen Anzug kaufen oder Benzingeld vorstrecken, von dem was uns zum Leben bleibt.
Pinkeln muss ich mal. Aber wenn ich jetzt gehe, klingelt es bestimmt. Ist zumindest auf Arbeit immer so. Bin ich mal kurz um die Ecke, passiert was. Ist aber auch bei anderen Wachleuten so, scheint eine richtige Berufskrankheit zu sein.
Und fett bin ich geworden. Passe in keine Klamotten mehr. Die Anzüge von früher, kann ich alle wegschmeißen. Hängen aber noch im Schrank. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich passe ja nicht mal mehr in die Klamotten von der Sicherheitsfirma, die ich zu Beginn erhalten habe. So ein ganz schrecklicher, dunkelblauer Polyesterdingsbumskram, hatte den nur einmal an, da fing gleich alles an zu jucken, sogar das weiße Hemd (was kann man da eigentlich falsch machen?) hat an der Haut gescheuert. Habe dann auf Arbeit gefragt, also bei dem Auftraggeber, nicht der Sicherheitsfirma, ob ich meine Privatklammmotten tragen darf, durfte ich und mich auch ganz glücklich macht, denn mal ganz im Ernst, mit diesen Sicherheitssachen sieht man doch arg albern aus und größer wird man darin auch nicht. Nein, es sieht eher aus wie aufgetragenes Versagen.
Jetzt war ich doch auf Klo und es ist nichts passiert. Aber ich war ja auch nicht auf Arbeit. Habe ich schon erzählt, dass ich Weihnachtsmusik im Hintergrund laufen habe? Soll der Gerichtsvollzieher nämlich noch mal richtig auf die Nase gerieben bekommen, zu welcher Zeit er hier aufschlägt. Hoffentlich nimmt er die Anlage nicht mit. Das wäre ganz schlimm für uns, denn wir lieben das Teil und es ist eins von den Geräten, die man per App in allen Räumen steuern kann. Aber sie ist auf Kredit gekauft, da dürfte eigentlich nichts passieren. Gehört uns ja nicht. Oder? Die La Pavoni steht noch im Wohnzimmer, die war mal richtig teuer und macht auch optisch was her. Die Dichtungen müssten mal gewechselt werden, deshalb zischt und spritzt es, wenn man die mal verwenden will. Die Reparatur und Wartung kostet aber über 100 Euro. Da habe ich mich schon informiert. Deshalb benutze ich derzeit nur eine kleine und einfache Espressokanne für den Herd. Schmeckt auch. Mein Weihnachtsgeld von der Verwandtschaft ist auch schon verplant. Lederstiefel von Sendra. In antik-braun. Schwarze habe ich schon und ich liebe diese Teile (auch wenn meine Freundin sie etwas albern findet, sind halt richtige Cowboystiefel) und die Qualität ist ganz toll. Dann hätte ich die in schwarz und braun, also für jedes Outfit die passenden Schuhe. Irgendwann will ich auch noch die Halbschuhe von Sendra, auch in schwarz und braun, aber das ist noch Zukunftsmusik. Oder mindestens 3 Weihnachten entfernt.
Jetzt ist mir die Katze auf den Schoß gesprungen und schon dreiviertel 12. Wir haben 3 Katzen von denen jetzt 2 schwanger sind, zumindest sind wir uns bei einer ganz sicher. Haben uns vor einigen Monaten nämlich noch einen kleinen Kater zugelegt, der, als er alt genug dafür war, sich beide Mädels, nacheinander, rangenommen hat. Das ist auch ein ganz Süßer. So einer mit Schlappohren. Die Mädels sowieso, auch wenn eine ziemlich schüchtern ist.
Eigentlich könnte ich ja auch damit anfangen den Weihnachtsbaum aufzubauen, aber das mache ich lieber mit meiner Freundin gemeinsam. Wenn es um handwerkliche Dinge geht, bin ich nicht der geschickteste und dann sieht er vielleicht blöd aus oder ist ganz schief. Und auch der Gerichtsvollzieher würde mit den Augen rollen.
Wo bleibt der eigentlich? Ich will es endlich hinter mir haben. Ein Gerichtsvollzieher hat mal auf meine Brockhaus-Bibliothek geschaut, so als wollte er die mitnehmen, aber dann ist ihm wohl auch eingefallen, dass das keiner mehr nutzt oder sich nur noch schlecht zu Geld machen lässt. Habe die ja auch bei eBay für nen Apel und nen Ei erstanden. Und dann die Schlepperei. Bei mir stehen die ja auch nur im Regal, aber früher im Büro, fand ich die schneidig und ein schönes Bücherregal mit herrlich gebundenen Bücher, ist für mich, immer noch interessanter als ein langweiliges Bild an der Wand. Sonst habe ich nichts mehr. 
Es klingelt!


Berliner Kellner aus Kreuzberger Szene Café gesteht: "Ja, ich bin der nervige »Amazon Kunde« der US-Serien NUR im Originalton sehen will!"

Montag, 18. Dezember 2017


Tod im Morgengrauen

Sonntag, 17. Dezember 2017


Junger Mann warf vor einem Jahr eine Bitcoin Münze in Brunnen und wünschte sich Reichtum - Heute wäre er Millionär

Samstag, 9. Dezember 2017

Wir treffen Hassan H. (17) in einer schäbigen Sozialwohnung, die massiven Holzdielen knarzen, im Kamin beginnt das spärliche Feuer zu versiegen. Hassan H. lebt von staatlicher Unterstützung, "Taschengeld", wie er es selber nennt, der 3-Tage-Bart wirkt ungepflegt, auf dem Couchtisch liegen neben leeren Bierflaschen aus braunem Plastik und polnischen Zigaretten auch Werkzeuge zur Konsumierung harter Drogen. Hassan ist ein gebrochener Mann. Denn Hassan hat einen Fehler begangen. Als er vor 2 Jahren den Gräueln des tunesischen Bürgerkrieges entkam, Frau und 4 Kinder zurücklassen musste, suchte er sein Glück in Deutschland. Hassan verwirklichte seine Geschäftsidee und begann im sog. "Darknet" den Handel mit gebrauchten Elektroartikeln und starken Beruhigungsmitteln für Frauen, die sich nur langsam verliebten und vornehmlich von Männern ohne Zeit gekauft wurden. "Ich verdiente nicht viel, aber mit den Zuschüssen vom Amt kam ich über die Runden", erinnert sich der kräftige junge Mann. "Irgendwann liefen die Geschäfte immer schlechter, viele meiner Kunden konnten nicht zahlen oder waren nicht mehr zu erreichen, ich musste richtig Druck machen. Mein wichtigster Kunde überwies mir dann nach langem Hin und Her ungefragt einen sog. »Bitcoin«. Ich konnte damals überhaupt nichts damit anfangen und druckte mir den Bitcoin als Münze an meinem 3D-Drucker aus. Aber kein Geschäft wollte die Münze annehmen, obwohl sie so schön glänzte und richtig was hermachte. Ich hatte die Münze dann immer dabei, auch in meinem Urlaub in Rom. 

Triton-Brunnen auf der Piazza Barberini in Rom

Von meinem Hotel-Balkon konnte ich dann den Triton-Brunnen auf der Piazza Barberini sehen und mir schoss eine Idee durch den Kopf. Bei meinem vorangegangenen Urlaub in Paris habe ich gesehen, dass viele Touristen Geldstücke in bekannte Brunnen warfen und sich dabei etwas wünschten. Ich sehnte mich nach einer deutschen Frau, einen roten Ferrari und ein großes Haus. Also warf ich die Münze rückwärts über meine Schulter in den Brunnen. Sie war ja aus Pappe und löste sich sofort auf…" Hassan schießen Tränen in die Augen, sein Blick verirrt sich im Kaminfeuer. "Vor einigen Tagen rief mich dann der ehemalige Geschäftspartner an. Ob ich den Bitcoin noch hätte. Der Kurs sei durch die Decke gegangen und ich jetzt doch auch Millionär sei. Er selbst habe früher etliche Bitcoins besessen, mittlerweile alles verkauft und steinreich. Erst kürzlich habe er sich das Gemälde »Salvator Mundi« von Leonardo da Vinci in New York beim Auktionshaus Christie’s für rund 450 Millionen Dollar ersteigert und sich dabei als saudiarabischer Prinz ausgegeben. »Peanuts« seien das für ihn gewesen und das Bild hängt jetzt bei ihm über dem Klo". 
Hassan winkt ab und zündet sich eine Zigarette an. Seine Hände zittern, erste graue Haare zeichnen sich an seinen kurz rasierten Schläfen ab. "Er müsse jetzt los", Hassan wirkt fahrig. Wir verabschieden uns, lassen etwas Geld und unsere Kontaktdaten da. "Falls er mal reden will." 
Später, während wir unser Interview-Equipment im Auto verstauen, sehen wir Hassan mit gesenktem Kopf in eine kleine Kneipe steuern. Draußen beginnt es zu schneien. Durch die milchigen Fenster sehen wir Hassan, wir er aus seiner Hose einige Münzen nestelt und vor einem Spielautomaten Platz nimmt. Er schaut die Münzen lange an. In dem bunt funkelndem Licht sehen wir ein Lächeln über sein Gesicht huschen.






Nach Posse um deutschen Pass von Boxweltmeister Manuel Charr - Hat auch Henry Maske bei der Staatsbürgerschaft geschummelt?

Mittwoch, 29. November 2017


„Stern“ veröffentlicht die gestohlenen Tagebücher von John Lennon. Hier exklusiv Vorabdruck lesen

Dienstag, 28. November 2017


1.1.1975

„Ich trinke nie wieder Alkohol. Nie wieder. Never, never, never again …. (Songidee merken!!!)

10.6.1975

„Der kleine P. macht schon wieder Geschichten mit Frauen. Werde in den nächsten Tagen einen geheimen Erlass herausgeben, dass ich von meinen engsten Mitarbeitern und Bandmitgliedern (auch Ex-Mitglieder!!!) keinerlei Affären mehr wünsche.“

2.5.1979

„Was verschweigen mir meine Ärzte? Kann ich diesen Leuten überhaupt noch trauen? Bin total zerstochen von den vielen Spritzen. Bin ich vielleicht … unheilbar krank?“

25.9.1980


„Die übermenschlichen Anstrengungen der letzten Zeit verursachen mir Blähungen im Darmbereich und Y. sagt, ich habe Mundgeruch.“ 




Neues Gesetz ab 1.1.2018: Wer in Berlin Fahrradwege nutzen möchte, muss zukünftig Organspendeausweis bei sich führen



Zeitung

Montag, 13. November 2017



Wenn es draußen regnet, stürmt, gewittert, 
kommt der Zeitungsjunge nicht, 

und selbst wenn, 

ist sie zerknittert. 



Mann schiebt Bierkasten mit einer fehlenden Flasche in Pfandautomaten – Was dann passiert, wirst du nicht glauben!

Samstag, 4. November 2017





#MeToo - Jetzt sprechen auch Männer, die von Frauen sexuell belästigt wurden

Mittwoch, 18. Oktober 2017


Berlin /  Spätestens seit dem Skandal um den Hollywoodproduzenten Harvey Weinstein melden sich immer mehr Frauen, die Opfer von sexuell motivierten Anzüglichkeiten wurden. Unter der von der US-Schauspielerin Alyssa Milano gestarteten #MeToo Aktion können sich weltweit Betroffene solidarisieren. Aber ist Sexismus ein reines Männerproblem? Wir haben uns umgehört und Stimmen von Männer gesammelt, die selbst Opfer wurden. Opfer von Frauen.


Ulf K. (54)

Ich bin seit 30 Jahren Fernfahrer. Einmal überholte mich auf der A2 ganz langsam ein Auto mit jungen Leuten drin. 2 Mädels, vielleicht 18 – 19 Jahre alt, lehnten sich aus dem Fenster, hoben ihre Shirts und zeigten mir ihre blanken Brüste. Dabei streckten sie auch noch die Zungen heraus und brüllten wie wild herum. Seit dem Vorfall bin ich nicht mehr der selbe. Ich meide Autobahnen, bin auch in Therapie.


Tom S. (73)

Der Vorfall ist schon 1994 geschehen. Ich war verheiratet, hatte 2 Kinder und war Leiter der Produktionsabteilung in einem Hochtechnologie-Unternehmen. Meine Firma plante gerade die Fusion mit einem Konkurrenten und da ich Aktienoptionen besessen habe, hätte mich das aufgrund der erwarteten Kurssteigerungen reich gemacht. Außerdem bin ich davon ausgegangen, in Kürze zum Vizepräsidenten der Abteilung Entwicklung und Planung in der Firma befördert zu werden.
Ich habe dann erfahren, dass der Firmenchef G. die Stelle mit einer Frau M. besetzt hat, die erst seit kurzem im Unternehmen war und G. bei einem Problem mit der Firmenfusion half. Ich hatte zudem vor Jahren eine Affäre mit M.
M. hat mich dann eines Abends zu einem Treffen in ihrem Büro eingeladen und dabei versucht, mich zum Sex zu verführen, obwohl sie wusste das ich verheiratet war. Als ich sie abgewiesen habe und gegangen bin, war die M. sehr verärgert. Am nächsten Tag wurde ich von ihr der sexuellen Belästigung bezichtigt und mir deshalb eine finanziell ungünstige Versetzung nahegelegt. Ich wollte mich gegen die Anschuldigungen wehren und suchte die Anwältin A. auf. Mit ihrer Hilfe habe ich meiner Firma mit einer Klage wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz gedroht.
Da das Unternehmen, mit dem man fusionieren wollte, sehr konservativ war, hätte das Bekanntwerden eines Sexskandals in der Firma die Fusion zum Platzen bringen können. So war man in meiner Firma gezwungen, auf mich zuzugehen und mit mir eine Einigung zu suchen, damit der Fall nicht an die Öffentlichkeit geriet. Wir haben uns in der Folge auch zu einem Schlichtungsgespräch getroffen.
In der Zwischenzeit habe ich immer wieder anonyme E-Mails mit Kommentaren und Hinweisen erhalten, teilweise unterzeichnet mit „A Friend“. Ich habe später herausgefunden, dass die Mails vom Computer eines Chemie-Professors namens A. F. an der Universität von W. verschickt wurden, der jedoch seit Wochen in N. unterwegs und dessen Büro verschlossen war.
Ich habe mich dann daran erinnert, zu Beginn des Treffens mit M. einen Telefonanruf getätigt und mein Mobiltelefon danach nicht ausgeschaltet zu haben. So wurde alles, was an diesem Abend vorgefallen ist, auf dem Band eines Anrufbeantworters festgehalten. Ich erhielt einen Vertrag, der mir meine bisherige Funktion zugesichert hat, sowie eine Entschädigung. Ich dachte nun, gewonnen zu haben, doch eine weitere anonyme E-Mail warnte mich davor, dass der Schein trügt und es noch nicht vorbei sei.
Ich kämpfte in dieser Zeit mit Produktionsproblemen bei der Herstellung eines neuen CD-ROM-Laufwerkes mit dem Namen „A.“. Ich habe dann ein Gespräch zwischen M. dem Assistenten von G. belauscht und erfahren, dass ich gleich am Tag darauf wegen Inkompetenz, begründet durch die Produktionsprobleme mit dem Laufwerk, entlassen werden sollte.
Am nächsten Tag hat mich die M. vor der Leitung der eigenen Firma und des Fusionspartners ins Kreuzverhör genommen. Sie hat versucht mir die Verantwortung der technischen Produktionsprobleme in die Schuhe zu schieben. Ich konnte jedoch Beweise präsentieren, dass die M. selbst die Probleme durch unsachgemäße Einsparungen im Werk im Ausland verursacht hat.
M. wurde dann entlassen und G. hat an ihrer Stelle meine Kollegin S. eingestellt, die gleich ankündigt hat, mich zu ihrer rechten Hand machen zu wollen. S. hat ihren Sohn in die Firma mitgebracht. Es hat sich dann herausgestellt, dass er Student an der Universität von W. war, sowie Forschungsassistent von Prof. A. F. mit Zugriff auf dessen Computer und somit im Auftrag seiner Mutter hinter den anonymen, hilfreichen Nachrichten steckte.


Jonas J. (28)

Es war mein erster Tag auf Arbeit, da fing es schon an. Ich kam frisch von der Uni, habe Verwaltungswissenschaften studiert, und sollte nun eine Stelle als Sachbearbeiter im Grünflächenamt S. antreten. In der Abteilung arbeiteten zu dieser Zeit nur Frauen. Weil ich mich mit den Räumlichkeiten noch nicht auskannte, bin ich auf dem Weg zum Pausenraum in dem benachbartem Vorratsraum gelandet und konnte von dort die Gespräche der Frauen belauschen. Von „Linksträger“, „Schnuckelchen“, „den würde ich nicht von der Bettkante stoßen“ usw. habe ich alles mit anhören müssen. Und dann das laute, schrille Gelächter dazu. In der Folge haben die Frauen ständig Dinge fallen gelassen, die sie dann vor mir ganz langsam aufgehoben haben und mir dabei ihr Dekolleté vor die Nase gehalten oder unter den Rock schauen lassen. Es war einfach nur widerlich, erst recht weil ich schwul bin. Als ich dann zur Weihnachtsfeier meinen damaligen Freund mitgebracht und mich geoutet habe, wurde es noch schlimmer. Plötzlich zeigten mir alle Frauen ihre Hintern, beugten sich über Schreibtische, Regale, Aktenkisten. Ich habe dann rasch gekündigt. Heute arbeite ich nur mit Männern zusammen und wurde seit dem nie wieder belästigt.


Sascha W. (31)


Ich bin Stripper. Schon in 3. Generation. Was ich täglich auf Arbeit erlebe, da könnte ich ein Buch drüber schreiben. Meistens werde ich für private Veranstaltungen gebucht, Junggesellinnenabschiede, Geburtstage, immer alles reine Frauenveranstaltungen. Mein Auftritt dauert exakt 15 Minuten und ich tanze zu einem Medley von Marvin Gaye. Da ist alles einstudiert. Erst beim letzten Song lasse ich alle Hüllen fallen, verdecke mein Allerheiligstes aber immer mit der Hand. In der Regel schreien die Frauen schon nach den ersten Sekunden „Ausziehen!“, „Zeig uns dein Schwanz!“ usw. Da wird gegrölt und gepöbelt, gegrapscht und gezerrt, das können sie sich nicht vorstellen. Wissen sie, ich bin auch Künstler, tanze schon seit ich 3 Jahre alt bin. Aber als mich kürzlich eine Frau anschrie, ich glaube ich war zu ihrem 60. gebucht, dass sie mich mit dem Kuchenmesser aufschlitzen würde, wenn ich die Hand nicht von meinem Schritt nehme, habe ich ernsthaft darüber nachgedacht, den Job an den Nagel zu hängen. 


Studie: Das sind die 5 häufigsten Gründe für eine Pilzvergiftung

Donnerstag, 5. Oktober 2017
Symbolfoto: Der nicht genießbare Fliegenpilz


Platz 5:

Verdorbenes Fleisch gegessen

Platz 4:

Untreue 

Platz 3:

Beipackzettel nicht gelesen

Platz 2:

Mehr als 3 Flaschen Wein zum Essen getrunken

Platz 1:

Niemand hat sich getraut Mutter zu sagen, dass das Essen bitter schmeckt

Unabhängigkeitskampf von Katalonien: Deutsche Reichsbürger zeigen sich solidarisch - und bieten Hilfe an




Barcelona/ Plauenthal - Es ist ein milder Herbsttag. 22 Grad und noch viel Sonne. Typisch für Barcelona. Typisch für Katalonien. Wir treffen uns zu einem Interview mit Mirko Lakowski, 44, Reichsbürger und „König von Plauenthal“, in einem kleinen, in einer verwinkelten Gasse versteckten Café. An den Wänden hängen geräucherte Schweineschenkel, es riecht nach Tabak und in Knoblauch geschwenktem Spargel mit Anchovis, der Spezialität des Hauses, welches 1395 vom Franziskaner Mönch Pablo Pepino Guardiola la Cruz Santa Maria gegründet wurde, und bis zur Plaça de Catalunya bekannt ist, wo der Baptisten Prediger Roque Santa Domingo de la Villareal, ein Cousin von Franziskaner Mönch Pablo Pepino Guardiola la Cruz Santa Maria, im selben Jahr ein ähnliches Café in Konkurrenz zu seinem Cousin eröffnet hatte, und bis zur Anzahl der an den Wänden hängenden Schinken, dem Café des Franziskaner Mönch Pablo Pepino Guardiola la Cruz Santa Maria zum Verwechseln ähnlich sieht und auch für seine in Knoblauch geschwenktem Spargel mit Anchovis, der Spezialität des Hauses, berühmt ist. Anders als im vom Baptisten Prediger Roque Santa Domingo de la Villareal in der Nähe des zur  Plaça de Catalunya gegründeten Café, wird in dem von Franziskaner Mönch Pablo Pepino Guardiola la Cruz Santa Maria zuerst eröffneten Café der Anchovis seit 600 Jahren von dem erstgeborenen weiblichen Nachkommen des Eigentümers in Salz eingelegt (bei dem vom Baptisten Prediger Roque Santa Domingo de la Villareal gegründetem Café ist es die zweitgeborene Tochter), eine Tradition, die nur für den Zeitraum von 10 Jahren unterbrochen war, als der erstgeborene weibliche Nachkomme des Gründers Pablo Pepino Guardiola la Cruz Santa Maria im Jahr 1422 mit einem Baskischen Prinzen durchbrannte, der in Wirklichkeit ein korsischer Ziegenhirte war und der darauf ausbrechende Skandal die Familie beinnahe ruinierte und Grund dafür war, dass sich das von Baptisten Prediger Roque Santa Domingo de la Villareal an der Plaça de Catalunya gegründete Café überhaupt etablieren konnte, obwohl es, wie das von Franziskaner Mönch Pablo Pepino Guardiola la Cruz Santa Maria gegründete Café, als Spezialität des Hauses den in Knoblauch geschwenktem Spargel mit Anchovis servierte und auch sonst, bis auf die Anzahl der an den Wänden hängenden Schinken, dem Café des Franziskaner Mönch Pablo Pepino Guardiola la Cruz Santa Maria zum Verwechseln ähnlich sah. 

Raupenschlag:

Wie dürfen wir sie denn anreden?

Mirko Lakowski:

Exzellenz. (mit französischer Betonung und erzgebirgischen Dialekt)

Raupenschlag:

Exzellenz. Wie viele andere Reichsbürger haben sie sich von der katalonischen Regierung anwerben lassen, als Söldner, wenn man so sagen darf … (wir werden unterbrochen)

Exzellenz Mirko Lakowski:

Ich bevorzuge die Bezeichnung „Freischärler“. 

Raupenschlag:

… als Freischärler (besonders betont) anwerben lassen, um den katalonischen Freiheitskampf zu unterstützen. 

Exzellenz Mirko Lakowski:

Das ist korrekt. (bedeutungsschwere Pause) 
Unentgeltlich. Das möchte ich an dieser Stelle betonen. Freilich ist Kost und Logis enthalten. Mir ist Transparenz wichtig. Schreiben sie das bitte in ihrem Artikel. T r a n s p a r e n z (buchstabiert) Wir sind kein Geheimbund. Ich bin König von Plauenthal. Und ich bin auf persönliche Einladung von Kataloniens Regierungschef Carles Puigdemont zu Gast in Barcelona.

Raupenschlag:

Wie kam der Kontakt zustande?

Exzellenz Mirko Lakowski:

Wie das Königreich Plauenthal, ist auch das katalanische Volk von Katalonien, der Willkür und Unterdrückung einer Fremdmacht ausgesetzt. Als ich in den von der irregulären Bundesrepublik Deutschland betriebenen Staatsmedien, ich glaube es war die sog. "Tagesschau", ich nenne sie „Lügenschau“ (kichert), sehen musste, freilich in einem außerhalb des Reiches Plauenthal befindlichen Schenke, den ich selbst zahle keine Rundfunkgebühren, das wäre ja noch schöner (knallt die Faust auf den Tisch), jedenfalls wie durch die spanische Republik, der ehrschaffenden, friedlichen Bewegung der katalonischen Unabhängigkeitsbewegung, die katalonische Unabhängigkeit ausgeprügelt werden soll, kamen mir die Tränen, an denen ich zu ersticken glaubte. (beginnt zu schluchzen, ehrliche Trauer) Da wusste ich. Wir sind Brüder im Geiste! (steht auf, kämpferisch) Ich habe mich sofort an meinen Arbeitstisch gesetzt und einen Brief aufgesetzt. Meine Hilfe angeboten. Finanziell und militärisch. Ich habe mein Leben angeboten... (mit würdiger, fester Stimme, den Kopf gesenkt)
Schon 3 Tage später rief mich ein Sekretär von Präsident Carles Puigdemont an. Persönlich. Eine schriftliche Antwort sei derzeit viel zu gefährlich. Überall Spione und Geheimdienstaktivitäten. Ich solle rasch kommen. Ein Esel würde mich auf einem Geheimpfad über die Pyrenäen und durch ein Tunnelsystem im Kantabrischen Gebirge geleiten. Beide Seiten hielten Wort. (den Zeigefinger erhoben) Zuerst verkündete ich die totale plauenthalsche Mobilmachung. Gemeinsam mit Frank W., Generalmajor des Heeres, rückten wir aus. Als der tapfere Esel, wir nannten ihn Paki, kurz vor Barcelona, ausgezehrt und völlig erschöpft, verendete, wussten wir, jetzt wird es Ernst, es ist Krieg, es wird Verluste geben, Leben werden genommen, Helden geboren… Wir beerdigten Paki neben einem Brunnen unter einem Olivenbaum, verabschiedeten uns mit einer Möhre im Grab und begrüßten unseren ersten Helden. (stolze Stimme, leuchtende Augen; Trompetenspiel im Hintergrund, aus dem Fenster des Cafés mit Blick zum Marktplatz sieht man einen kleinen verschmutzten Jungen, mit kurzen Hosen und einfacher Arbeitermütze, der die Nationalflagge Kataloniens an einem hastig errichteten, provisorischen Fahnenmast hisst und dabei salutiert

Raupenschlag: 

Jetzt wo sie hier sind, wie sieht ihre Unterstützung konkret aus? Wie können sie helfen?

Exzellenz Mirko Lakowski:

Zunächst einmal ist einiges schiefgegangen. Das muss ich zugeben. Leider konnten unsere Devisen, also Münzen in der Währung „Plaut(h)aler“, in keinem Wechselbüro umgetauscht werden, da die Wechselstuben nach wie vor von der Madrider Zentralregierung verwaltet werden. Die finanzielle Unterstützung des Befreiungskampfes ist uns daher zunächst unmöglich gemacht worden. Wir arbeiten aber an dem Problem und lassen prüfen, ob wir das in den Münzen enthaltende Kupfer und Blei einschmelzen lassen können, zum Beispiel um daraus Kanonen oder Munitionshülsen fertigen zu lassen. Zumindest aber können wir sagen, dass die plauthalsche Armee voll einsatzbereit ist und jederzeit, zu Wasser, zu Lande oder zu Flusse zuschlagen kann.

Raupenschlag:

Haben sie nicht Bedenken wegen der schwierigen und belasteten Vergangenheit militärischer deutscher Einheiten auf spanischen Hoheitsgebiet, namentlich der Legion Condor und möglicher Gräueltaten im spanischen Bürgerkrieg, beispielsweise bei der Bombardierung von Guernica im April 1937?  

Exzellenz Mirko Lakowski:

Freilich, freilich. Aber zunächst einmal müssen sie wissen, dass das Königreich „Plauenthal“ seine Entstehung nach den Statuten der Reichsgründung des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1871 abgewickelt hat und nicht nach den Grenzen von 31.12.1937, wie viele andere Staaten innerhalb der BRD und unser Königreich daher geschichtlich vollständig unbelastet ist, ja völkerrechtlich vorbildlich und vollständig zivilisiert in Erscheinung getreten ist. Mögen sich vielleicht ein paar Franzosen dabei auf den parfümierten Schlips getreten fühlen, aber das Königreich Plauenthal, erwachsen aus der Reichsgründung innerhalb der Grenzen und Verträge von 1871, ist ein Musterstaat, legal entstanden und innerhalb unserer eigenen Verfassung, stets verfassungskonform aufgetreten. (staatsmännisch)
Außerdem vermeiden wir assoziative Bezüge zur skandalumwitterten „Legion Condor“. Wir nennen unser den Katalanen unterstelltes Freikorps bewusst „Division Kranich“. Verwechslungen und diplomatische Verstimmungen ausgeschlossen (strahlt).

Raupenschlag:

Für den Fall der erfolgreichen Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien. Was erhoffen sie sich für ihr Königreich „Plauenthal“?

Exzellenz Mirko Lakowski:

Ich wünsche mir, dass Katalonien das erste Land ist, welches das Königreich „Plauenthal“ völkerrechtlich als Staat anerkennt, weitere Völker diesem Beispiel folgen. Und es irgendwann im Endspiel der Fußballweltmeisterschaft heißt: Plauenthal 1, BRD 0. (leuchtende Augen)


"Danke, Hugh Hefner!" - Tausende Männer kommen zum Abschied nehmen

Freitag, 29. September 2017


Dogsharing beliebt wie nie - Immer mehr Frauen leihen sich stundenweise treue Begleiter aus

Dienstag, 19. September 2017

Ob zum Joggen, Spazieren gehen oder Zigaretten kaufen - Ein geliehener Hund verleiht Sicherheit - Gegen Aufpreis auch mit Geld-Zurück-Garantie bei Feigheit im Krisenfall 



Pilzvergiftung – Veganer kollabiert nach Verzehr von Wildschweinen angefressenen Waldpilzen

Montag, 11. September 2017


Kleines kluges Kätzchen sucht liebevolle Leseratte für gemeinsame Freizeitgestaltung (Keine Erotik / Keine E-Books)

Sonntag, 10. September 2017


Redakteure des Satiremagazin Titanic hacken Titelseite der seriösen FAZ und posten irrwitzige Karikatur

Dienstag, 5. September 2017

Super frech und super lustig - Die Titelseite der Frankfurter Allgemeine vom 5.9.2017. 

Schlechte Ernte und steigende Preise: Finanzexperten empfehlen den Kauf von Apfel- Aktien





100 % Altpapier - Der gelbe Brief bleibt auch 2017 der beliebteste Kaminanzünder Deutschlands

Montag, 4. September 2017

Seit seiner Einführung im Mai 2004 als Anzündhilfe aus deutschen Haushalten nicht wegzudenken – Die Zustellungsurkunde nach amtlichem Muster in gelber Farbe gemäß ZustVV nach BGBl. I S. 619




Studie: 4 von 5 Raucher werden regelmäßig von der eigenen Partnerin mit Zigaretten versorgt

Sonntag, 3. September 2017



"Ihr Wahnsinnigen, ihr habt die Plastiktüte abgeschafft!"

Freitag, 1. September 2017


5 Gründe, warum weltweit keine Kriegsbegeisterung gegen Nordkorea aufkommen will

Dienstag, 29. August 2017


1. Donald Trump 




Trump steht einer militärischen Intervention gegen Nordkorea aufgeschlossen gegenüber und gilt als Erzfeind von Kim Jong-un. Aber Donald Trump könnte auch ein Kleinkind vor dem Ertrinken retten und man würde ihn dafür hassen. Alles was Trump macht, ist schlecht. Und weil der Donald den Kim hasst, fühlt es sich falsch an.


2. Nettes Volk




Niemand kann was Schlechtes über Nordkoreaner sagen. Oder sind sie schon mal von einem Nordkoreaner angerempelt, begrabscht oder beklaut worden? Eben. Und finden sie mal ein Foto mit Koreaner, auf dem nicht gelächelt wird.


3. Armes Volk




Krieg gegen Nordkorea führen, ist als wenn man einen Obdachlosen beklauen würde. Und weil man Obdachlose nicht beklaut, mag auch keine Begeisterung aufkommen, den hungernden Koreaner die Reissäcke aufzuschlitzen.


4. Isolation




Die Abschottung Nordkoreas ist einzigartig auf der Welt. Und weil der unbekannte Fremde, schon immer reizvoller war, als der Fettsack neben einem auf der Couch, ist Nordkorea einfach sexy.


5. Kim Jong-un 




Hand aufs Herz. Irgendwie ist er doch ganz putzig.





In der Nordkorea-Krise stehen die Japaner geschlossen hinter den USA: „Wenn einer Bomben über Japan abwirft, dann unsere Freunde aus Amerika!"



Ist das die Wende im Kampf ums Bundeskanzleramt? – Martin Schulz (61) heiratet älteste Frau Deutschlands (114)


Frieda Schulz, geborene Schulz, Jahrgang 1903, ist die Neue an der Seite von Martin Schulz, Kanzlerkandidat und SPD-Beau und vielleicht bald die First-Lady Deutschlands

Äpfel

Freitag, 11. August 2017



Nichts beruhigt die Nerven mehr,

als Äpfel schneiden,

oder Solitaire.


Mein Nachbar? - Heiko Maas!



Atom-Krieg abgewendet! – Spezialeinheit findet das Förmchen, dass der Kim dem Donald weggenommen hat, ohne zu fragen!

Donnerstag, 10. August 2017



Langzeitarbeitslose in Sorge - McDonalds will auf spülbares Geschirr umstellen



Nach einem Bericht der BILD-Zeitung plant McDonald's bis 2019 einen Großteil seiner Einweg-Verpackungen zu reduzieren und stattdessen Essen und Getränke auf Porzellan und Glas zu servieren. Positiver Nebeneffekt: Tausende neue Jobs. Gerne auch Ungelernte und Quereinsteiger. 

Weltweit einmalig - Kriminalitätsrate in nordafrikanischen Staaten in den letzten 2 Jahren um 50 % gesunken

Dienstag, 8. August 2017


Gewissensbiss

Montag, 7. August 2017


Verregneter Sommer - Viele Erntehelfer bessern ihren Verdienst jetzt mit Kükenschreddern auf



Borussia Dortmund vor 100 Mio Deal – Ist das die Rache am BVB- Bomber Sergej W.?



Diesel- Fahrer Ulf K. (34) lässt Motor vor Kita laufen – Wütender Mob zerstört Auto und angrenzende Kfz-Zulassungsstelle

Freitag, 4. August 2017


Günter Wallraff enthüllt: "Ja, ich bin Martina Big"

Mittwoch, 2. August 2017

So sieht  Günter Wallraff (74), der Erfinder des investigativen Journalismus, im normalen Leben aus


Wallraff als Kunstfigur "Martina Big", die derzeit in der BILD-Zeitung und anderen Medien für Furore sorgt



Giftgasverdacht gegen Assad - Syrische Kampfverbände sollen mit Diesel-Kraftstoffen betankte Fahrzeuge an der Front eingesetzt haben

Montag, 31. Juli 2017


Explodierende Preise - Immer mehr Bauern verkaufen ihre defizitären Milchkühe und pflanzen hochrentable Butter an

Samstag, 29. Juli 2017

Keimling der Butterpflanze. Erntefähig ist die Butter in der Zeit zwischen Mai und Juni, wenn die Butterfrucht ein Gewicht von 250 Gramm erreicht hat. 

PooPorn statt FoodPorn - Immer mehr Menschen fotografieren ihr Essen nach dem Essen

Freitag, 28. Juli 2017


Hate-Speech und Cybermobbing - Facebook löscht tausende beleidigende Kommentare zum Wetter

Donnerstag, 27. Juli 2017


Die unglaubliche Geschichte der Horror-Nacht von Easyjet- Passagier Wieland K. (33) aus Berlin, dessen Flug von Palma nach Berlin nach Rostock umgeleitet werden musste und dessen Ärger schon damit begann, dass er in Palma - ohne Angabe von Gründen - erst mit 45 Minuten Verspätung an Bord gehen konnte, weil wegen schlechter Wetterbedingungen in Berlin der Flieger zunächst keine Flugerlaubnis erhielt und dann aber doch starten konnte und der Kapitän trotz der Zusicherung und Durchsage im Flieger "Jetzt müssen wir uns aber beeilen" es nicht schaffte vor dem Nachtflugverbot um 0:30 Uhr in Berlin zu landen und das Zeitfenster um 5 Minuten verpasste, obwohl man "das doch hätte vorher abschätzen können", mit der Folge, dass man eine Nacht in Wärmedecken im kalten Rostock auf dem Flughafen mit anderen Passagieren verbringen musste und dann minütlich vor Ort in Rostock vom Servicepersonal "wissentlich belogen wurde", da der behauptete Weiterflug um 4:30 Uhr wegen defekter Maschine auf 7:00 Uhr morgens verschoben wurde und, als wäre das alles nicht schon schlimm genug, dass Gepäck nicht in den Ersatzflieger verbracht wurde und erst am Dienstagmorgen geliefert wurde und einen halben unbezahlten Arbeitstag gekostet hat, um überhaupt an das Gepäck zu kommen, soll verfilmt werden!



Chris Froome

Sonntag, 23. Juli 2017

Fake-Hochzeits-Skandal weitet sich aus! Immer mehr Männer melden sich, die nicht mit Daniela Katzenberger verheiratet sind!

Freitag, 21. Juli 2017



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