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Hässlich werden um Beachtung zu finden

Mittwoch, 30. November 2016


Arztbesuch

Montag, 28. November 2016


Arzt: »Sie sind Alkoholkrank.«

Künstlerin (schluchzt): »Schreiben Sie Depression auf den Befund?«

Arzt:  »Machen Sie sich mal frei.«




Fuchsi, wo bist du?

Sonntag, 27. November 2016



In den Zeitungen, Horrormeldungen. Und du? Läßt dich nicht sehen. 3 Tage. Das ist nicht deine Art. Komm` nach Hause. Wir machen uns Sorgen.




Haare im Gesicht sind der Preis für einen Bart




Streik der Lufthansa-Piloten – Um diese Forderungen wird noch gestritten

Donnerstag, 24. November 2016


Stewardessen


Seit Jahren fordern die Piloten die Absenkung des Mindestalters für die Anstellung von Flugbegleiterinnen auf das Alter von 15 Jahren sowie die Einführung einer Altershöchstgrenze von 29 Jahren. Aktuell müssen zukünftige Stewardessen für einen Einsatz im Flugzeug mindestens 18 und nicht älter als 49 Jahre sein. Inakzeptabel und eine Zumutung für einen Großteil der Piloten. Die Fluglinien zeigen sich aber verhandlungsbereit. Innerhalb der Schlichtungsrunden wurde bereits ein Angebot zur Einführung eines Mindestalters von 16 Jahren vorgelegt. Außerdem könnte die Altersgrenze für Stewardessen auf 39 Jahre begrenzt und auf den auch innerhalb der Fluglinien umstrittenen Einsatz von Stewards gänzlich verzichtet werden.

Die Gewerkschaft Cockpit prüft das Angebot derzeit und lässt seine Mitglieder abstimmen. Eine Einigung gilt aber als sehr wahrscheinlich.

Promillegrenze


Problematischer zeigen sich die Verhandlungen zur aktuellen Promillegrenze von 1,0  im Dienst. Für viele Piloten sei es schlicht unmöglich, aufgrund der vielen Partys und Saufgelage, am nächsten Morgen nüchtern zur Arbeit zu erscheinen. Derzeit haben die Piloten ab einer Flugzeit von 6 Stunden eine vertraglich geregelte Ruhezeit von 24 Stunden. Umfragen haben ergeben, dass mindestens die Hälfte der bezahlten Freizeit in Bordellen, Diskotheken und Nachtklubs verbracht wird. Wegen des langsamen Alkoholabbaus im Körper schaffen es aber die wenigsten Piloten zum Dienstantritt unterhalb der magischen 1,0 ‰ Grenze zu erscheinen. Da regelmäßig auch auf den Flügen der ein oder andere „Kurze“ konsumiert wird, liegt die Mehrheit der Piloten überhalb der von den Fluglinien diktierten Alkoholgrenze. Die Piloten fordern daher eine Heraufsetzung des Promillewert auf den Wert von 1,5  sowie die Aussetzung der als Schikane empfunden Alkoholkontrollen am Flughafen.

Hinsichtlich dieses Streitpunkt sind wohl noch einige zähe Verhandlungsrunden zu erwarten. Zwar zeigen sich die Fluglinien zum Verzicht auf Alkoholkontrollen bereit, wollen aber wegen rechtlicher Bedenken auf eine Promillegrenze von 1,2 ‰ nicht verzichten.

Unterhalt


Laut einer Fachstudie haben Flugkapitäne, die regelmäßig internationale Routen bedienen, während ihrer Anstellungszeit durchschnittlich 25 außereheliche Kinder mit ebenso vielen Partnern gezeugt. Die Airlines haben laut Tarifvertrag bislang die Verpflichtung übernommen, auf Antrag, aber höchstens die Hälfte, der entstandenen Unterhaltskosten zu tragen. Zu wenig finden die Piloten. Durch die Gewerkschaft wird daher eine vollständige Kostenübernahme für die Unterhaltszahlungen außerehelich gezeugter Kinder gefordert.

Wegen des kaum kalkulierbaren Kostenrisikos zeigen sich die Fluggesellschaften bislang wenig begeistert. Möglicherweise könnte eine Einigung dergestalt erfolgen, dass der Unterhalt nur für solchen Nachwuchs vollständig übernommen wird, der nachweisbar unmittelbar am Reisezielort des vom Piloten gesteuerten Flugzeugs und innerhalb einer Karenzzeit von 18 Stunden nach Landung gezeugt wurde. Sofern die Piloten außerhalb des Stadtradius des Zielflughafens unterhaltspflichtige Kinder gezeugt haben, sollten diese von den Piloten selbst getragen werden. Auch hier scheint eine Einigung erst nach weiteren Nachverhandlungen möglich.





Kinderarbeit bei Überraschungseiern - Spielzeug muss in 6 von 7 Fällen von Kindern selbst zusammengebaut werden



7 Tage Alltag ohne Alkohol - Der Selbstversuch

Montag, 21. November 2016

Gastautor Johannes „Jo“ Bauer* hat eine abstinente Woche eingelegt und die Eindrücke des radikalen Experimentes für uns protokolliert.  



Montag:

Aufstehen. Durst. Wasser. Das Wochenende steckt mir in den Knochen. Zum Frühstück Aspirin. Heute kein Taxi, sondern mit dem Auto zur Arbeit. Es springt sogar noch an.

Mittag zu Tisch Pasta beim Italiener. Allein. Die Kollegen in der Kantine. Den Wein höre ich schon beim Betreten des Lokals entkorken. Ich winke ab. Der Wirt legt die Stirn in Falten.

Dann Feierabend. Stille in der Wohnung. Langeweile. Dem Liebchen sage ich ab und gehe früh ins Bett. 


Dienstag:

Besser. Auf Arbeit bleibe ich länger. Was soll ich jetzt Zuhause? Bar ist gestrichen. Die Kollegin will mich noch sehen. Über uns reden. Drängelt. Bedrängt. Mir ekelt. 

Ich gehe alleine ins Kino. Schlafe dort ein. Auf dem Rückweg bleibe ich vor einer Kneipe stehen. Die Fenster sind beschlagen. Niemand öffnet die Tür. 

In der Wohnung setze ich mich ans Fenster. Mache mir einen schwarzen Tee und lese lange etwas Einfaches. In der Nacht wache ich mehrmals auf.


Mittwoch:

Nehme mir frei. Eine halbe Stunde joggen. Später Einkaufen. Essen. Langeweile. Nickerchen. Putze die Wohnung. Ein Saustall. 

Abend zum Karten spielen. Verliere fast ein Monatsgehalt beim Pokern. Viel zu klar der Verstand. Witze auf meine Kosten. Die anderen ziehen weiter. Stripclub, Casino, Puff. 

Liege im Bett. Rufe das Liebchen an. Sie ist in eine klebrige Fahne gehüllt. Wo kam die eigentlich her? Es geht viel zu schnell. Sie nimmt es als Kompliment. Ich schäme mich und war nie durstiger.


Donnerstag:

Bin früh wach und mit dem Rad zur Arbeit. Der erste Sonnenaufgang seit Jahren. Die Kollegen dünsten am Morgen noch den Feierabend aus. 

Abend zum Juristen-Stammtisch. Alle sind laut und aufgeregt. Die Zigaretten schmecken nicht mehr. Ich spiele den Kranken und darf ohne Runde gehen. Ein Bad hilft mir beim Einschlafen.


Freitag:

Sauftag. Eigentlich. Überall. Der Parkplatz bei Gericht ist leer und Lärm drängt aus den Stuben. 

Ohne Mittagessen rasch daheim. Telefon aus. Verstecken. 

Abend geht es mir schlecht. Lese Gedichte. Krame in alten Fotos rum.


Samstag:

Voller Elan. Mittag bringt die Ex-Frau das Kind. 24 Stunden Ablenkung. Zum Fußball gehen, kann ich zum Glück ausreden. 

Bleiben in der Wohnung, bestellen uns Berge voll Essen. Mir fehlt nichts und schlafe rasch ein.


Sonntag:

Tatendrang. Mit dem Kind ganz früh auf den Trödelmarkt. Eine alte Schreibmaschine gekauft. 

Kind abgegeben. Einige Zeilen Protokoll getippt. 

Die Woche ist fast rum. Zu Fuß zur Tankstelle. Champagner und Wein gekauft. Telefonbuch durchgeblättert. Kollegin eingeladen. Anständig bis Mitternacht gewartet.



(*Name geändert)

Wegen Vogelgrippe - Tierschützer fordern Verbot von freilaufenden Hühnern

Sonntag, 20. November 2016

JUTZ, CARL D.Ä.1838 Windschläg - 1916 Pfaffendorf Hühnerhof. Öl auf Leinwand. 38,5 x 48cm.



Der Speckmann wohnt in einem Speckhaus

Samstag, 19. November 2016

Speck ist mein Fleisch




+++ Bund der Steuerzahler und Polizeigewerkschaft rügen Obama-Visite in Berlin +++ Staatsbesuche wären Silvester in Köln sinnvoller terminiert +++

Freitag, 18. November 2016


Schulz oder Gabriel - Berliner Kneipenwirte würden sich über beide als Kanzler freuen

Donnerstag, 17. November 2016


Nächtliches Trinkgelage (William Hogarth, 1731)

Steinmeier wird Bundespräsident - So reagiert die internationale Presse

Dienstag, 15. November 2016



Bankkonten immer teurer - Erste Firmen führen Lohntüte wieder ein

Freitag, 11. November 2016

Herkunft/Rechte: Museum Wolmirstedt [RR-F


Fuchs auf Autodach auf Kopfsteinpflaster

Donnerstag, 10. November 2016


Steigende Gebühren - Bargeld erstmals mehr Wert als Bankguthaben


Bildquelle: Deutsches Historisches Museum Inventarnr. F63/1350
Lange Schlangen an den Wechselstuben auch in Berlin. Derzeit kann man 1 Euro Bankguthaben in 95 Cent Bargeld tauschen. Tendenz fallend.


Amerika am Abgrund – Der Chaos- Liveticker

Mittwoch, 9. November 2016

+++ Stromversorgung landesweit zusammengebrochen +++

+++ Börsen, Banken und Tankstellen geschlossen +++

+++ Dollar praktisch wertlos +++

+++ Clinton- Clan auf der Flucht +++

+++ Telefonseelsorge nicht mehr erreichbar +++

+++ Massenhafte sexuelle Übergriffe auf Frauen +++

+++ Nahrungsmittel werden knapp +++

+++ Plünderungen in nahezu allen Landesteilen +++

+++ Hunderte Internet-Millionäre, Investmentbanker und Künstler wählen den Freitod +++

+++ Kanada macht Grenzen dicht +++

+++ Typus und Malariaausbrüche in mehreren Großstädten +++

+++ Tausende Soldaten quittieren den Dienst oder desertieren +++

+++ Erste Fälle von Kannibalismus gemeldet +++ 




Demokratie wird Demokraten zum Verhängnis – Rufe nach Wahlbeschränkungen für Landbevölkerung werden laut



"Maler, Maurer, Mörder" - 51 % aller US-Amerikaner sind dumm, hasserfüllt und leben auf dem Land. Die demokratische Partei fordert daher für zukünftige Wahlen nur noch ausgewählte Wähler zuzulassen, die vornehmlich aus Journalisten, Künstlern und Intellektuellen mit Wohnsitz in Ballungsgebieten bestehen sollen.



Wir sind Präsident! - Unser deutschstämmiger Trump gewinnt US-Wahlen!



Thailändisch

Dienstag, 8. November 2016


 „Rechne mal zusammen wo wir stehen.“ 

(rechnet)

„44,10“

„Wie viel haben wir?“

„50“

„6 Euro Trinkgeld?“

„Hmm....“

(kurzes Schweigen)
 
„Bestellen wir noch ne Suppe?“

(rechnet) 
 
„Wären wir bei 47!“

„Wer ruft an?“

„Du“

„Du“


Einrad

Montag, 7. November 2016


Fehlende Pässe - Das sind die 5 häufigsten registrierten Flüchtlingsnamen



1.

Micky Maus


2.

Freund Merkel 


3.

Allahu Akbar


4.

Muhammad Ali


5.

Tony "Scarface" Montana



Schnittverletzungen an Assietten-Deckeln lösen durch Trunkenheit verursachte Stürze als häufigste Unfallursache im Büro ab



Nach Berichterstattung der Bild - Baumärkte beklagen rasanten Anstieg von Diebstählen von Teppichmessern

Samstag, 5. November 2016


Schwingungen

Freitag, 4. November 2016

Auto Post Signature