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Flüchtlinge fürchten sich jetzt vor Flüchtlingshelfern - Immer noch kein Freiwilliger für Märtyrertod am Lageso gefunden!

Donnerstag, 28. Januar 2016

Will helfen doch nur helfen - Dirk V. 

Der Neuanfang

Mittwoch, 27. Januar 2016


Das der Berufswechsel ihm gut getan hatte, merkte seine Familie daran, dass er zu Hause nicht mehr über die Arbeit sprach und ihm endlich der Bauch wuchs, den man für gewöhnlich von einem Mann in seinem Alter erwartet. 



Nacktfotos von 800 Millionen Nutzern - Der Fluch der größten Pornobildsammlung der Menscheitsgeschichte

Dienstag, 26. Januar 2016

Der Untergang der Bibliothek von Alexandria

Wir treffen Mark Zuckerberg in einem kleinen Café in Menlo Park, Kalifornien (USA). Mark bestellt einen Espresso und einen gesüßten Ingwer-Tee mit 6 cl Bombay Gin. Sein Atem riecht nach Red Bull. Er sieht erschöpft aus. Tiefschwarze Augenringe durchziehen sein fahles Gesicht. Er ist alleine gekommen. Den angebotenen Stuhl weißt er ab. Stattdessen lehnt er sich müde an die Fotowand mit prominenten Gästen des Cafés, neben ihm hängt ein Bild von Ralf Möller, der den Besitzer grinsend und mit erhobenen Daumen in den Schwitzkasten nimmt. Uns haben besorgte Freunde und Angehörige von Mark angerufen und um dieses Treffen gebeten. Mark hat sich verändert. Er hat er sich beinahe vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Und alles begann mit der Übernahme des Messaging-Dienstes WhatsApp für 22 Milliarden Dollar vor einem Jahr.

Raupenschlag:
Mark, du siehst nicht gut aus.

Mark:
(starrt, flüstert)
0,0000013688 %... 0,0000013688 %... 0,0000013688 %... 0,0000013688 %...

Raupenschlag:
Veränderungen des Aktienkurs vom heutigen Tag?

Mark:
(schaut irre, rollt dabei die Augen)
0,0000013688 %! Oder 1.095! Was ist euch lieber?

Raupenschlag:
1.095 merkt sich besser. Was hat es mit der Zahl auf sich.

Mark:
(die Augen verformen sich zu Schlitzen)
Ich werde es nicht schaffen! Niemals!!!! (brüllt)

Raupenschlag:
Was nicht schaffen?

Mark:
(beginnt wie wild herum zu laufen)
Ein Jahr ist rum. Ein Jahr! Und ich bin bei 1.095! 1.095!!! Und das bei 3 mal am Tag! (macht eine obszöne Geste) 800 Millionen nackte Leiber! Sch***! Fo***! Ti***! 800 Millionen! Und ich hatte erst 1.095! (schluchzt) 0,0000013688 %! 0,0000013688 %!!! Doch ich will alle....

(reizt die Arme beschwörend zur Decke, wie von Sinnen) 

A L L E ,  A L L E  W I L L  I C H ! ! !

(Stille. schaut sich um. beginnt sich wie wild an den Armen zu kratzen, blutige Stellen werden sichtbar.)

Raupenschlag:
Taxi?

Mark:
(weint, nickt)


Bevölkerungsexplosion – Bundesregierung prüft Einführung der Ein-Kind-Politik und Kopplung der Geburtenrate an die Zuwanderung


Deutschland ist beliebt wie nie. Neuesten Schätzungen zufolge wird die Bundesrepublik bis Ende 2016 circa 3 Millionen Einwanderer anziehen und dauerhaft aufnehmen. Neben der großen Freude, ob der kulturellen Bereicherung, werden aber auch vermehrt kritische Stimmen laut. So haben Experten des Statistischen Bundesamtes errechnet, dass aufgrund der raschen Zuwanderung und damit einhergehenden Bevölkerungsexplosion ein empirisches Ungleichgewicht entstehen könnte. Ein Kollaps des Renten- und Sozialsystems ist, sofern eine Regulierung nicht stattfindet, sehr wahrscheinlich.

Konjunkturprogramme zur Erhöhung der Geburtenrate bereits eingestellt

Problematisch ist nämlich, dass die bestehende Infrastruktur und der komplizierte Generationenvertrag einen plötzlichen und rasanten Anstieg der Bevölkerungszahl  gar nicht zulassen. Damit die Integration von Millionen Einwanderern dennoch gelingt, darf die bestehende Bevölkerung nicht weiter wachsen. Dieser Umstand ist zwischen den Experten unstreitig. Diskutiert wird aber, wie man ein weiteres Ansteigen der Bevölkerungszahlen begrenzen kann.

Ein-Kind-Politik oder Kopplung der Geburtenrate

Nach Expertenmeinungen drängen sich derzeit 2 Modelle zur Stabilisierung der Population auf. Zum einen wird diskutiert, dass man in Deutschland die in China erfolgreich getestete Beschränkung der Kinderzahl auf 1 Kind pro Familie einführt. Gebärfähige Frauen, die bereits ein oder mehrere Kinder zur Welt gebracht haben, wären dann verpflichtet dauerhafte Verhütungsmaßnahmen einzuleiten oder könnten sich kostenlos sterilisieren lassen. Positiver Nebeneffekt der Ein-Kind-Politik wäre auch die nachhaltige Regulierung von Wohnraum. So könnte von Gesetzes wegen die Nutzung von mehr als 3 Zimmern pro Familie untersagt und bestehende größere Wohneinheiten geteilt oder als Wohngemeinschaften genutzt werden.

Ein anderer Ansatz sieht vor, dass man die Anzahl der neuen Geburten von der Höhe der Einwanderungszahlen abhängig macht. So hat das Justizministerium bereits Gutachten in Auftrag gegeben, auch späte Schwangerschaftsabbrüche, beispielsweise bis zum 8. Monat nach der Empfängnis, zu erlauben und Abtreibungen unter Einsatz von Zwangsmitteln gegen den Willen der Eltern durchführen zu lassen. Um Ungerechtigkeiten oder willkürliche Entscheidungen zu vermeiden, könnten sog. „Schwangerschaftslotterien“ eingeführt werden. Dazu müssten sich Familien mit Kinderwunsch bei dem für sie zuständigen Bürgeramt registrieren lassen, dass dann per Losentscheid die freien Kinderplätze zuteilt.

Härtefallregelungen sollen vereinfachte Adoptionen ermöglichen

Beide Modelle sollen ausdrückliche Regelungen für Härtefälle vorsehen. Stirb zum Beispiel in einer Familie ein Einzelkind unter 3 Jahren oder hat einen gerichtlich festgestellten Grad der Behinderung von 100, könnten vereinfachte Adoptionsregelungen greifen. Viele Zuwanderer geben bei ihrer Registrierung nämlich an, unter 18 Jahre alt und elternlos zu sein. Da diese dringend eine fürsorgliche und liebevolle Familie benötigen, könnte im Schnellverfahren und auf Antrag eine rasche Freigabe zur Adoption erfolgen.


Winzige Penisse – Darum beschränken sich so viele Nordafrikaner auf das Grabschen!

Sonntag, 24. Januar 2016


Noch immer wirken die dramatischen Ereignisse aus der Kölner Silvesternacht nach. Was für die einen ein gezielter Terroranschlag auf das christlich-europäische Wertesystem darstellte, waren für die anderen unpolitische und schlicht trieb gesteuerte Sexualverbrechen. Dennoch rätseln viele Experten über die ungewöhnliche Vorgehensweise der Täter. Den zumeist jungen nordafrikanischen Männern ging es scheinbar vornehmlich nicht darum, ihre weiblichen Opfer "im klassischen Sinne" zu vergewaltigen, dass heißt mit dem Penis zu penetrieren. Viel eher berichten die Betroffenen in der Mehrzahl der dokumentierten Fälle davon, im Intimbereich berührt, betatscht oder befingert worden zu sein. Fast immer ging der Angriff von mehreren Personen gleichzeitig aus.

Raupenschlag ist es gelungen, mit dem weltweit anerkannten Sexual- u. Verhaltensforscher Prof. Dr. Randolf Horse von der Harvard Universität über die Geschehnisse in der Silvesternacht zu sprechen.

Raupenschlag:
Was sagt die Wissenschaft zu der Chaosnacht von Köln?

Prof. Dr. Horse:
Die Vorfälle in Köln und anderen Großstädten mit Flüchtlingskonzentrationen aus nordafrikanischen Ländern sind für mich nicht verwunderlich. Nein, sie sind sogar logisch und waren absehbar. Das Problem, in diesen Fällen mitunter das Glück der Opfer, wenn sie mir diesen Ausdruck in diesem Zusammenhang verzeihen wollen, sind die unverhältnismäßig kleinen Penisse der Täter. Das hat viele Frauen vor weiterem Unheil bewahrt.

Raupenschlag:
Was hat denn die Größe des Penis mit der Motivation zu Sexualstraftaten zu tun?

Prof. Dr. Horse:
Viel. Nordafrikaner treten in der Öffentlichkeit grundsätzlich in Gruppen ab 3- 4 Personen auf. Das gilt erst recht für kriminelle Aktivitäten und ist dem schwächlichen Körperbau und dem desolaten körperlichen Zustand zuzuschreiben. Deswegen haben sich die Kriminellen frühzeitig zu Banden zusammengeschlossen und greifen ausschließlich aus der Gruppe heraus an, vergleichbar mit der Rudeltaktik, die auch beim sog. "Antanztrick" angewandt wird. Dieser Umstand hat jedoch zur Folge, dass es keine Einzeltäter gibt und, sofern der Entschluss dazu gefasst wurde, auch der sexuelle Missbrauch aus dem Rudel heraus erfolgen muss. Das wiederum setzt voraus, dass sich der Täter innerhalb der kriminellen Gesinnungsgruppe entblößen, salopp gesagt, die Hosen herunter lassen muss. Weil nun die Größe des Penis nicht dem entspricht, was aus dem massenhaften Konsum von Pornofilmchen aus dem Internet bekannt ist, entsteht rasch ein hohes Schamgefühl mit ausgeprägten Minderwertigkeitskomplexen in Bezug auf das eigene Geschlechtsorgan. Und mit dieser Ausgangslage den eigenen und ungeliebten Penis vor Zuschauern, die die Tat möglicherweise noch auf ihren Smartphones filmen und später verbreiten, zu einer Erektion zu verhelfen, die ja Voraussetzung für eine Penetration der Vagina wäre, ist quasi ausgeschlossen. 

Raupenschlag:
Wie genau ist denn der Penis des "Nordafrikaners" erforscht, auf den sie ihre Theorie stützen? Gilt denn nicht der Grundsatz, dass farbige Männer im Allgemeinen gut bestückt sind? Zumindest werden derartige Thesen in Umfragen immer wieder bestätigt.

Prof. Dr. Horse:
Glauben sie keiner Statistik, die sie nicht selbst gefälscht haben. Es gilt als gesichert, dass Männer bei Umfragen zur Penislänge grundsätzlich nicht die Wahrheit sagen und geradezu fantastische Größenangaben machen. Das umgekehrte Phänomen betrifft übrigens auch Frauen, wenn sie Angaben zu ihrem Körpergewicht machen sollen. Verlässlich sind daher nur solche Studien, in denen die Penisse tatsächlich von unabhängigen Institutionen untersucht und mit geeichten Instrumenten gemessen wurden. Und in dieser Hinsicht ist der Nordafrikaner sehr gut erforscht. Schon zu Zeiten des Sklavenhandels hat sich der Preis auch nach der Größe der Geschlechtsteile bestimmt, was wichtig für die Fortpflanzung der Sklaven war. Nicht umsonst waren die schmächtigen Nordafrikaner auf dem Weltmarkt regelrechte Ladenhüter und wurden zu Spottpreisen gehandelt. Es liegen aber auch aktuellere Aufzeichnungen vor. So haben die Franzosen im Algerienkrieg ihre Kriegsgefangenen in einer Vielzahl der Fälle unbekleidet eingesperrt und dann entsprechende Untersuchungen vorgenommen. Und das Ergebnis ist in jeglicher Hinsicht erschütternd. Der klassische Nordafrikaner hat einen, nach Maßgabe westlicher Standards, winzigen Penis, der selten größer ist als ein Mittelfinger.

Raupenschlag:
Die Bevölkerung ist in Deutschland dennoch verunsichert. Erst kürzlich wurden die Strafgesetze zum sexuellen Missbrauch verschärft. Und auch das Eindringen mit anderen Körperteilen als den Penis in den Körper einer Frau gilt als vollendete Vergewaltigung. Gibt es aus ihrer Sicht wissenschaftliche Ansätze, dem Problem der liebestollen Afrikaner Herr zu werden?

Prof. Dr. Horse:
Wir Forscher sind uns noch nicht ganz einig, warum gerade in Nordafrika derart gravierende Anomalien und Verhaltensstörungen auftreten. Ich persönlich glaube jedoch, dass durch den Umstand der kleinen Penisse und der knabenhaften, wenig kräftig ausgeprägten körperlichen Statur der männlichen Einwohner, der homosexuelle Austausch untereinander auf natürliche Weise erleichtert werden soll. Wenn es durch Aufklärung und großangelegte Beratungsangebote gelänge, dem Nordafrikaner seine scheinbaren körperlichen Nachteile, als Vorteile der schmerzlosen Liebe untereinander zu vermitteln, könnte sich das Problem von selbst lösen.


Durchbruch als Wissenschaftler! Stephen Hawking (74) warnt vor möglichem Aussterben der Menschheit und stellt erste plausible These seiner Karriere auf!

Mittwoch, 20. Januar 2016



Das große Interview 


Raupenschlag:
Gratulation zu ihrem großen Wurf. Mit ihren Aussagen zum möglichen Ableben der Menschheit (Anm. d. Red.: „Beinahe Gewissheit für den Zeitraum von 1000 bis 10.000 Jahren“) sind sie wieder in aller Munde. Das viele Lob und Schulterklopfer müssen doch Balsam auf ihre geschundene Wissenschaftlerseele sein, erst recht nach ihren letzten Flops, zuletzt die, verzeihen sie uns, etwas peinliche Bestätigung der sog. M-Theorie (Anm. d. Red.: „zufällige Entstehung des Universums aus unendlich viele Universen“).

Hawking:
Danke.

Raupenschlag:
Jetzt, wo wir wissen, dass es auf der Erde brenzlig werden kann, empfehlen sie der Menschheit die Besiedelung des Weltalls. Haben sie schon eine Idee wie man die unglaublich großen Entfernungen im Kosmos überbrücken kann, um dann weit entfernte, möglicherweise bewohnbare Planeten erreichen zu können?

Hawking:
Nein.

Raupenschlag:
Verstehen sie uns nicht falsch, aber viele Menschen beunruhigt ihre Aussage auch, deren Genialität niemand in Abrede stellt, dennoch hinterlassen sie das Gefühl, einen im offenen Meer schwimmenden Menschen zuzurufen, dass er irgendwann vor Erschöpfung ertrinken wird. Wo ist der astrophysikalische Rettungsring, den man dem Todgeweihten zuwerfen kann und Hoffnung spendet?

Hawking:
(Metallisches Schluchzen)

Raupenschlag:
Gestatten sie uns noch eine Frage. Was haben sie für die Zukunft geplant?

Hawking:
Ich lasse mich taufen.



Älter, Härter, Besser! - Generalbundesanwalt veröffentlicht aktuelles Fahndungsplakat für untergetauchte Mitglieder der Roten Armee Fraktion

Dienstag, 19. Januar 2016

Die Rote Armee Fraktion (RAF) 2016 

Ehemann gesucht – Immer mehr deutsche Singlefrauen belästigen männliche Flüchtlinge

Samstag, 16. Januar 2016

Skrupellose Männerjagd! Deutsche Singlefrauen sind zu allem bereit!

Preisverfall von Rohöl - Bundesregierung rechnet mit zusätzlichen Flüchtlingen aus erdölexportierenden Ländern

Donnerstag, 14. Januar 2016



Der Namenlose


Anstehen. Warten. Wildes Treiben. Es ist warm, dunkel und stickig. Du willst heute exklusiv feiern und vor dir ist die Tür. Du musst da rein. Es ist die Party deines Lebens. Du bist fast am Ziel. Die Tür öffnet sich. Zaghaft. Ein winziger Spalt. Licht durchströmt den Raum. Raunen. Ein offener Mund. Plötzlich geht alles ganz schnell. Getümmel, Gedränge. Von hinten wird geschoben. Jetzt musst du stark sein. Schnell und eloquent. "Einer ist drin!", ruft ein anderer. Panik macht sich breit. Dann Ohnmacht. Leichenblasse Gesichter. Die graue Masse verteilt sich. Ein seelenloser Strom. Es wird ruhig. Du gehst zurück zur Tür. Wütend hämmerst du daran. Dir laufen Tränen über das Gesicht. Dein Leben ist vorbei, bevor es angefangen hat.  

Innenministerium erteilt Leitlinien: So schützen sich Frauen vor sexuellen Übergriffen von „arabisch aussehenden Nordafrikanern“

Dienstag, 5. Januar 2016



1. Bleiben sie zu Hause.
2. Tragen sie eine Burka. 
3. Hängen sie sich Schweinefleisch an den Körper.
4. Verkleiden sie sich als Beate Zschäpe.
5. Augen zu und durch. Der Russe 1945 war auch nicht besser.

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