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Vergewaltigungsopfer unverpixelt abgelichtet – Bild-Zeitung droht Millionen-Klage aus den USA

Dienstag, 29. September 2015

Neillsville (USA) - Farmarbeiter Gideon S. ist auf Arbeit. Gideon S. will Sex. Um jeden Preis. Und er nimmt sich das wehrloseste Geschöpf, das er in seiner unmittelbaren Umgebung finden kann. Eine Minute soll der barbarische Akt gedauert haben. Dann erst lässt er erschöpft und befriedigt von seinem hilflosen Opfer ab, dass seine Sprache nicht spricht, dessen "Nein, ich will das nicht" unverstanden bleibt und geschändet zurückbleibt. Hätte der Chef von Gideon S. nicht durch Zufall die Tat beobachtet, wäre es wohl nie zu einer Anzeige gekommen.

Aber wäre das Verbrechen an sich nicht schon schlimm genug, hat die Bild-Zeitung in seiner Onlineausgabe ausführlich über den Fall berichtet und das Opfer entgegen aller presserechtlichen, moralischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen, unverpixelt und für jedermann erkenntlich abgelichtet. Und wie immer in derartigen Fällen, wurde das gebeutelte Opfer ein zweites Mal gestraft, diesmal durch den Voyeurismus und die Sensationslust der Medien, den Trittbrettfahrern und Gaffern und denen, die Lust dabei empfinden, sich an den einstmals unschuldigen Gesichtern der heute Gequälten zu ergötzen.


Von der Bild-Zeitung vorgeführt und hier aus Respekt vor dem Opfer unkenntlich gemacht - Das Vergewaltigungsopfer "Der Esel"

Wie heute aber bekannt gegeben wurde, haben zahlreiche US-amerikanische Prominente eine herzergreifende Spendenaktion gestartet und dem traumatisierten Opfer, was eigentlich Musiker werden wollte, den derzeit besten Medienanwalt der Vereinigten Staaten, Jakob Bremer vermittelt. Ziel ist es die Bild-Zeitung auf Schadensersatz zu verklagen, wobei als Klageforderung das Aufwiegen in Gold mit dem Körpergewicht beabsichtigt ist. Zu den Unterstützern gehören unter anderen die bekannten Künstler Snoop Dogg, Cat Stevens und Courteney Cox.


Seitens der Bild-Zeitung sieht man der drohenden Klage aus den USA gelassen entgegen. Auf unsere Anfrage hin wurde mitgeteilt, dass in der bemängelten Berichterstattung ein Versäumnis zum Nachteil des Opfers nicht feststellbar ist, zumal im Gegenzug auch der vollständige Name und Wohnort des Täters mitgeteilt wurde und bereits aus diesem Grunde für ausreichend Gerechtigkeit gesorgt wurde.

Kündigungen, Depressionen, Perspektivlosigkeit – So geht es den Mitarbeitern der Abgasuntersuchung nach dem VW-Skandal

Donnerstag, 24. September 2015


Braunschweig, 8:30 Uhr,  Industriepark-Nord.

Wir stehen vor dem schmucklosen Dekra-Gebäude, in dem seit 1972, neben der Hauptuntersuchung, auch die Abgasuntersuchung (AU) nach § 29 StVZO durchgeführt wird. Wir wollen hören, wie es den Menschen geht, die vom VW-Abgasskandal unmittelbar betroffen sind. Wir wollen wissen, wie es den Mitarbeitern geht, die jahrelang der Spielball eines Weltkonzerns waren, den Angestellten der vielen Prüfstellen im Land, die nichtsahnend die Erfüllungsgehilfen eines epochalen Betrugssystems wurden, getäuscht und ausgenutzt von der Gier und dem Größenwahn skrupelloser Manager.
                                
Wir treffen Erwin H.* (Name von der Redaktion geändert), 58 Jahre, seit 15 Jahren Betriebsleiter, in seinem grauen fensterlosen Büro. Es riecht nach frisch gebrühtem Bohnenkaffee und Cognac. Auf dem Schreibtisch stehen penibel aufgestellte Bilder der Enkelkinder, die Kfz-Meister Urkunde hängt neben dem schlüpfrigen Kalender, mit einer, sich auf einer bunten Motorhaube rekelnden, barbusigen Frau.

Herr H., vielen Dank für das Interview, das sie uns gewähren. Wie hat ihre Untersuchungsstelle von dem Abgasskandal erfahren und wie haben ihre Mitarbeiter die Enthüllungen aufgenommen?

Mit Fassungslosigkeit, das kann ich ihnen schon vorweg sagen. Von der Sache habe ich Sonntagabend von einem langjährigen Kollegen erfahren. Ich bekam einen Anruf, der Klaus * (Name von der Redaktion geändert) war total aufgeregt und stammelte zunächst nur wirres Zeug, „Lügner, Schweinehunde, alles gelogen, alles umsonst, all die Jahre, ein verschwendetes Leben“ usw. Erst als ich ihn ein wenig beruhigen konnte und er mir ungefähr erklären konnte, worum es eigentlich ging, schaltete ich den Teletext am Fernsehgerät ein. Mir zog es beim Lesen der Schlagzeilen regelrecht die Füße unter dem Boden weg, meine Frau brachte mir erstmal einen Weinbrand, obwohl ich seit 20 Jahren nicht mehr trinke. Den hatte ich aber nötig. „Erwin“, sagte sie, „das ist doch nur Amerika, hier wird schon alles gut sein.“ Nein. Nichts war gut. Das begriff ich sofort. Wissen sie, die Abgasuntersuchungen unterscheiden sich in den einzelnen Ländern kaum voneinander, auch die international verbaute Technik und eingesetzte Elektronik ist im Wesentlichen gleich. Da ahnte ich schon was in den nächsten Tagen auf uns zukommen wird.

Beschreiben sie uns doch mal den nächsten Morgen in der Prüfstelle. Wie war die Stimmung bei den Mitarbeitern?

Die meisten Mitarbeiter sind gar nicht erschienen, darunter auch Klaus. Seine Frau kam gestern vorbei und hat mir seine Krankschreibung gebracht. Nach dem Telefonat ist er wohl durchgedreht und hat sich in seinem Bastelschuppen eingeschlossen, was er normalerweise nur macht, wenn er alleine sein will, nachdenken muss oder Fußball schauen will. Doch diesmal war es anders, er hat aufgehört zu essen und zu trinken und hat seit Dienstag auch nicht mehr auf Fragen geantwortet. Seine Frau hat dann einen Arzt und die Feuerwehr gerufen, die den völlig verwahrlosten und verwirrten Kerl von seinem Werkzeugschrank geholt haben. Er soll da nackt drauf gekauert haben, umgeben von zahllosen Luftballons, die er immer wieder apathisch aufblies und dann durch den Raum zischen ließ. Es muss schrecklich gewesen sein.

Von den anderen Kollegen erschien nur der Lehrling, aber auch nur noch bis gestern. Seine Kündigung kam heute früh mit dem Fax. Von ursprünglich 6 Mitarbeitern, haben jetzt schon 3 gekündigt, der Rest ist krankgeschrieben. Ein Mitarbeiter hat sich überhaupt noch nicht gemeldet. Den hat die Sache aber auch besonders hart getroffen, sodass wir uns große Sorgen um ihn machen. Der Udo* (Name von der Redaktion geändert) war früher nämlich bei Greenpeace und noch früher in der kommunistischen Partei, der war so ein richtiger Aktivist, Umweltschützer, total couragiert und hat immer alle damit genervt, endlich auf vegane Ernährung umzustellen. Der wollte die Welt besser machen, grüner und war immer knallhart zu den Kunden, bei denen die Abgaswerte nicht gestimmt haben, meist bei den alten Karren. Und das jetzt Autos, durch ihn auf die Straße geschickt wurden, die dort überhaupt nicht hingehört hätten... Ich hoffe er meldet sich bald.

Was glauben sie, ist der Skandal um manipulierte Abgaswerte nur auf Fahrzeuge von VW beschränkt oder gibt es noch weitere schwarze Schafe?


Alle, alle haben da mitgemacht. Ich bin gestern extra nochmal hunderte Messprotokolle aus verschiedenen Jahren durchgegangen. Alle Protokolle weisen Auffälligkeiten auf, aber wer hätte das denn vorher erkennen können? Die unterschiedlichen Autobauer haben größtenteils Messarmaturen verbaut, die von ein und demselben Hersteller stammen. Ich bereue aber zutiefst, das will ich an dieser Stelle klar und deutlich sagen, das ich nicht schon vorher genauer hingeschaut habe. Und ja, vielleicht gab es auch Hinweise. Einmal, das ist jetzt knapp 4 Jahre her, hat ein ehemaliger Mitarbeiter versucht, den Namen will ich nicht nennen, nach der Trennung von seiner Frau und wegen hoher Spielschulden, sich auf der Arbeit, während einer Abgasuntersuchung, das Leben zu nehmen. Dazu hat er sich mit geschlossenen Fenstern in den Passat eines Kunden gesetzt und die Abgase in das Wageninnere geleitet. Wie durch ein Wunder hat er damals überlebt. Heute wissen wir, dass ihn nur der Umstand gerettet hat, dass er den Dienstlabtop zum Auslesen der Daten an der Elektronik des Fahrzeuges angeschlossen hatte. So hat der manipulierte Chip erkannt, dass gerade eine Abgasuntersuchung stattfindet und den Schadstoffausstoß drastisch reduziert. Der Mitarbeiter wäre heute sonst tot.


US-Justizministerium stuft VW-Abgase als terroristischen Anschlag ein! Droht Wolfsburg ein Luftangriff der USA?

Dienstag, 22. September 2015


Klimawandel, Dürre und Seuchen nach Amerika gebracht! Die USA wehrt sich gegen den feigen Angriff von Volkswagen!

Die WC-Kabine ist durch Rauchmelder überwacht

Montag, 21. September 2015

Ich bin in jeglicher Hinsicht Durchschnitt und ich fahre mit der Bahn auf die Arbeit und auch wieder zurück. Wenn der Zug am Bahnsteig einfährt, laufe ich ihm bis er zum Stehen kommt hinterher, aus Angst, er könnte an mir vorbeifahren und ich es nicht mehr rechtzeitig schaffen den Zug zu erreichen, der dann ohne mich abfährt und ich zu spät zur Arbeit komme, was sowieso das Schlimmste ist. Es macht mich auch unglücklich und es ergeht mir sicherlich wie vielen Anderen, wenn ich beim Einsteigen bemerke, dass der Zug gut gefüllt ist, also zu voll ist und ich vielleicht nur noch einen Platz bekomme, auf dem ich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzen muss. Für diesen Fall habe ich immer Pfefferminz einstecken, zum einen weil ich nicht möchte, dass meine Nachbarn wissen, das ich vor dem Beginn der Reise, weil man ja nie weiß wie lange die Fahrt dauern könnte, in dem gelben Viereck am Bahnsteig noch eine geraucht habe und zum Anderen beruhigen mich die Bonbons davor, dass mir durch das Rückwärtsfahren schlecht wird und auch in dieser Hinsicht bei Theaterbesuchen oder sonstigen stressigen Momenten gute Dienste erwiesen hat. Sollte mir die Rückwärtsfahrt dann doch nicht bekommen, zum Beispiel wenn ich in diesen Doppelstockzügen zusätzlich auch noch oben sitzen muss, Stehen kommt ja nicht in Frage, da ich erholt auf Arbeit ankommen muss und es oben so sehr mehr schaukelt als unten, habe ich für diesen Fall in meiner rechten Manteltasche, im Sommer in der rechten Hosentasche, eine kleine Spucktüte einstecken, ein Plastikbeutelchen, wie man es früher in Drogerien an der Kasse bekommen hat, aber wie ich bemerken musste, nicht mehr überall und ganz selbstverständlich angeboten bekommt. Dann macht es mich glücklich, wenn ich weiß, dass wenn ich mich übergeben müsste, nichts von dem Erbrochenen auf den Boden oder Sitze kleckern würde, sondern in einen Beutel geht, den ich luftdicht und geruchsneutral mit einem Knoten verschließen und das Ausmaß dieser über alle Maßen peinlichen Situation begrenzen könnte. Ich bin mir auch sehr sicher, dass derartige Hilfsmittel weiter verbreitet sind, als man allgemein denkt, ist es doch genauso normal, dass sich viele Menschen vor längeren Autofahrten außerhalb der Regel duschen, immer in der Sorge, dass wenn man in einen Unfall verwickelt wird und zum Einleiten von lebenserhaltenden Maßnahmen entkleidet, möglicherweise mit einer dafür vorgesehenen Schere bis auf die Scham entblößt wird und dann in dieser höchst unangenehmen Lage nicht den gesellschaftlichen Anforderungen an einen gepflegten Patienten genügt und im Nachgang vielleicht sogar dem Klatsch und Tratsch des Krankenhauspersonals ausgesetzt ist.

Nicht normal sind für mich diejenigen Pendler in Zügen, die wegen ihrer Vielfahrerei Anspruch auf einen bestimmten Platz im Zugabteil erheben, nur weil sie gewisse Sitze besonders häufig benutzen. Die erkennt man dann an deren Blicken, angewidert und voller Verachtung für den Eindringling im eigenen, seit Jahren verteidigten Revier, oft kennen diese Personen den eingesetzten Schaffner mit Vornamen, die Fahrkarte wird schon längst nicht mehr gezeigt und prallen ihr Wissen für jedermann hörbar heraus, "Grüße an die Frau, Gute Besserung den Kindern" und so weiter. Ich widerrum, wechsele auf Bahnfahrten gerne die Plätze, macht es mir doch Freude, Menschen zu beobachten und in einem geheimen Fragespiel, Berufe, Partnerwahl und begangene Straftaten zu erraten oder mir wenigstens vorzustellen, zu welchen Taten diese Menschen fähig wären. Bei Menschen, die im Zug lesen, frage ich mich immer, warum sie gerade dieses Buch lesen und kein anderes und welche Gedanken ihnen durch den Kopf gegangen sind, als sie sich für eben dieses Buch für die Fahrt entschieden haben und wie oft diese Erwartungen enttäuscht worden sein müssen. Ich lese in Gegenwart von Männern immer Hegel und in Beisein von Frauen Fontane, was mich noch niemals in unangenehme Situationen gebracht hat. Regelrecht angewidert bin ich allerdings von solchen Mitreisenden, die ihre Beine und Füße so ausgerichtet haben und immer auf der Suche nach der bequemst möglichen Sitzposition sind, und dabei mit ihren Schuhsohlen die Sitzflächen berühren und ich diese Plätze dann meiden muss oder solche, die, was zum Glück immer seltener vorkommt, auf der Toilette rauchen und beim Verlassen der Örtlichkeit, die doch von so vielen Anderen oder Kindern gleichfalls genutzt werden muss, den anarchischen Duft von kalter Asche an sich kleben haben und ihre Überlegenheit und Selbstbewusstsein, dem redlichen Raucher wie mir, wie eine schallende Ohrfeige ins Gesicht schleudern.


Diskriminierende Werbung - Gleichstellungsbeauftragte der Sparkassen werden mit Beschwerden überhäuft!

Sonntag, 20. September 2015


Stammleser vergrault und Auflagenrückgang! Bild-Zeitung erwägt jetzt auch kritische Berichterstattung über die Flüchtlingskrise!

Mittwoch, 16. September 2015


Killerblick statt Kulleraugen – München unzufrieden mit neuen Flüchtlingen

Sonntag, 13. September 2015

Die Stimmung kippt. So lässt sich am besten die derzeitige Lage am Münchener Hauptbahnhof beschreiben. Raupenschlag hat sich am Bahnhof unter die zahlreichen deutschen Flüchtlingsgucker gemischt und war überrascht, wie mit zunehmender Sorge die Ankunft von Tausenden neuen Flüchtlingen aufgenommen wird.

Ist das Ende vom Sommermärchen eingeläutet?
                                              
Lothar B.: „Meine Frau und ich sind gestern extra aus dem Allgäu angereist. In unserem Dorf haben wir eine Spendenaktion gestartet und einen Anhänger voll mit Spielsachen, Kuscheltieren und Kindersachen mitgebracht. Unter den Flüchtlingsmassen hat sich aber niemand für unsere liebevoll gestalteten Präsentbeutel interessiert. (schluchzt) Erst als wir in jede Tasche eine Schachtel Zigaretten getan haben, hat man uns die Dinger aus den Händen gerissen. Die Spielsachen haben die einfach weggeschmissen und überall liegen gelassen. Die vom Ordnungsamt haben uns jetzt aufgefordert den Bahnhof von dem Unrat zu befreien und den Müll, den wir mitgebracht haben, wieder einzusammeln. Wir haben uns ein Zimmer in der Nähe genommen und werden wohl noch einige Tage bleiben müssen." (beginnt zu weinen)

Isabell W.: „Wir können selber keine Kinder bekommen. Im Fernsehen haben wir uns direkt in die kleinen süßen Mäuse verliebt, die ihre Eltern im Krieg oder auf der Flucht verloren haben. Uns hätte ja auch eine Patenschaft genügt. Das einzige Kind, was wir zumindest für ein gemeinsames Foto überreden konnten, wollte dafür 10 Euro. Wir haben ihm unsere Adresse gegeben. Vielleicht schreibt es ja mal.“ (mit Tränen in den Augen)

Mirko B.: „Ich bin 1966 im Osten geboren und 1989 selbst über Ungarn in den Westen geflohen. Seit dem lebe ich in München und kann mich noch genau erinnern, wie freundlich ich hier aufgenommen wurde. (Denkt nach) Na ja, fast von allen. Eigentlich war es richtig hart. Mir hat man nichts geschenkt. Aber egal. Das waren andere Zeiten. Wenn ich jetzt, an dieser Stelle, den jungen Männern in die Gesichter sehe, erkenne ich mich selbst wieder. Nur das die unsere Sprache nicht sprechen. Und eine andere Kultur haben. Ach Scheiße, beklaut haben die mich auch schon. Ausländer raus! Ausländer raus!“ (grölt)



Ansturm der Herzen - Berlin und München planen Fanmeilen und Public Viewing für Flüchtlingsankünfte

Montag, 7. September 2015


"Was hast du am Wochenende gemacht?" - "Flüchtlinge gucken!"

Vorbild für deutsche Polizisten! Couragierte US-Cops erschießen Nazi wegen Hitlergruß vor amerikanischem Flüchtlingsheim!

Donnerstag, 3. September 2015


Auto Post Signature