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Spritzen unter dem Bett gefunden! Mutter von Chris Froome hat Angst vor möglicher Heroinsucht des Sohnes!

Dienstag, 28. Juli 2015

Hat Chris Froome die falschen Freunde? Diese Theorie vertritt zumindest Jane Froome, Mutter des aktuellen Tour de France Siegers von 2015. Beim Aufräumen im Kinderzimmer des Radsportstars hat die Mutter nach eigenen Bekundungen eine Vielzahl benutzter Spritzen gefunden, die für gewöhnlich von Heroinsüchtigen verwendet werden. Jane Froome ist daher in Sorge, dass ihrem Sohn der Profisport seelisch zu sehr belastet und in die Drogensucht getrieben hat. Aktuelle Fotoaufnahmen des Sohnes scheinen ihre Annahme zu bestätigen.

Von Drogen gezeichnet? Chris Froome wiegt nur noch 24 Kilo bei einer Körpergröße von 1,85 m

„Mein Sohn wirkt ausgemergelt und erschöpft. Ich weiß nicht, was die da treiben, aber gemeinsam mit Gottes Hilfe und Mamas Eintöpfen, werden wir ihm den Heroin-Teufel schon austreiben.“


Exklusiv! – Das ist der Stuhl, der unter der Eisernen Kanzlerin zusammenbrach!

Sonntag, 26. Juli 2015

Archivfoto: Der Eiserne Thron. Heute nur noch Schrott. 

Reise- und Fernbusse sollen sicherer werden – Anhebung des Tempolimits von 100 auf 120 gefordert

Mittwoch, 22. Juli 2015


Wie faz.net heute berichtet hat, plant die Lobby der Busreiseveranstalter einen neuen Versuch für eine gesetzliche Regelung zur Anhebung des Tempolimits für Busse auf Autobahnen von derzeit 100 auf 120 Stundenkilometer. Entgegen der bisherigen Berichterstattung stehen hinter dem Vorschlag jedoch nicht nur wirtschaftliche Erwägungen, sondern auch Sicherheitsbedenken.

So ist bekannt und unter Verkehrsexperten unumstritten, dass ein Großteil der Unfälle, die auf Übermüdung der Fahrer zurückzuführen sind, in den Spät- und Schlussphasen der Reisen entstehen, wobei als problematischer Richtwert die Zeit ab 85 % der zurückgelegten Reisestrecke angenommen wird. Wenn nun aber die Reisezeit wegen der höheren Durchschnittsgeschwindigkeit um circa 15 % gesenkt werden könnte und die Busse vor der kritischen Zeitgrenze ins Ziel kämen, würde man auch die Anzahl der wegen Übermüdung verursachten Unfälle entsprechend senken. 

Zu derartigen Schlussfolgerungen kommen auch Mathematiker und Risikoanalysten namenhafter deutscher Versicherungen, deren Gutachten Raupenschlag vorliegen. Demnach sei wegen der höheren Geschwindigkeit und der damit steigenden kinetischen Energie der Busse zwar mit einem proportionalen Anstieg von Todesopfer nach Auffahrunfällen zu rechnen, diese wären dann aber weniger gewichtig, da durch die Reisezeitverringerung von 15 %, nur noch 85 % der ursprünglichen Busse auf der Autobahn zur Gefahrenquelle werden könnten. 

Nach Flüchtlings-Shitstorm - Jetzt spricht der junge Ausländer, der von Til Schweiger verprügelt wurde!




Der dunkelhäutige österreichische Wirtschaftsflüchtling Elyas M`Barek nach seiner Ankunft in Deutschland



Til Schweiger kommt einfach nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus.  Auf Facebook hatte der „Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent“ kürzlich noch weltmännisch zur Unterstützung von Flüchtlingen aufgerufen, Poesiealbumsprüche zum respektvollen Umgang miteinander gepostet und dem TV-Programm eine Mitschuld am „Hass im Netz“ gegeben. Umso peinlicher dürfte für Schweiger der Umstand sein, dass der Vorfall nach der Verleihung des 65. Deutschen Filmpreises (Lola) im Berliner „Restaurant Borchardt“, wo er Elyas M`Barek ins Gesicht geschlagen haben soll, ein juristisches Nachspiel hat. Wie heute bekannt wurde, hat das vermeintliche Opfer Anzeige erstattet.  Raupenschlag ist es gelungen, mit M`Barek ein exklusives Interview zu führen.

Raupenschlag:
Wie fühlen sie sich? Und warum haben sie sich erst jetzt für eine Anzeige gegen Til Schweiger entschieden, obwohl der Vorfall doch schon einige Wochen zurückliegt?

M`Barek:
Zunächst einmal danke der Nachfrage. Körperlich geht es mir mittlerweile wieder ganz gut. Es war ja auch nur eine Backpfeife. Schwerer wiegen natürlich die seelischen Schäden. Und da ich jetzt ausreichend Zeit hatte den Vorfall Revue passieren zu lassen, bin ich zu dem Entschluss gelangt, Herrn Schweiger wegen der an mir begangenen Körperverletzung nicht ungestraft davon kommen zu lassen. Und ja, das hat auch was mit seinen Facebook-Einträgen zu tun. Natürlich ist es richtig, da sind wir uns alle einig, fremdenfeindliche Postings von Dritten, zudem noch auf der eigenen Seite, kritisieren zu dürfen oder ausdrücklich davon Abstand zu nehmen. Leider ist bei Herrn Schweigers eigenen Kommentaren aber auch deutlich eine latente und wiederkehrende Aggressivität herauszulesen. So befürchte ich, dass körperliche Auseinandersetzungen oftmals nur aufgrund der vorhandenen räumlichen Entfernung zwischen den Beteiligten verhindert werden. Als tatsächlich Betroffener von Herrn Schweigers nonverbaler Konservationsfähigkeit befürchte ich jedoch, dass ihm in unmittelbaren Auseinandersetzungen erneut die Hand ausrutschen oder möglicherweise noch Schlimmeres passieren könnte. Mit anderen Worten: Ich glaube Herr Schweiger hat seine Aggressionen nicht im Griff.

Raupenschlag:
Wie kam es denn eigentlich zu dem Streit im Restaurant Borchardts?

M`Barek:
Nach der Preisverleihung zur „Lola“ habe ich mit einigen Bekannten gegen halb 2 Uhr morgens das Lokal aufgesucht. Schon beim Betreten des Restaurants habe ich Herrn Schweiger laut grölend in der hinteren Ecke des Lokals wahrgenommen, der augenscheinlich auch stark angetrunken war. Schon zu dieser Zeit stand er auf einem der Tische und schrie laut „Wer ist der Größte? Wer ist der Größte? Ihr Deppen und Hackfressen!“, wobei er sich permanent in den Schritt griff und laut lachte. Mit meinen Bekannten habe ich mich zunächst etwas abseits gesetzt, da uns die ganze Situation bereits peinlich war. Kurze Zeit später kam Herr Schweiger dann zu uns an den Tisch gewankt und begann damit uns zu bepöbeln. Er lallte, dass er in dem Restaurant schon mit Brad Pitt, Angelina Jolie usw. gefeiert hat und ich es mir erst „verdienen“ müsste, mit ihm in einem Raum zu sitzen. Außerdem machte er sich über den Titel meines Filmes „Fack you Göhte“ lustig und meinte, dass ich wohl zu blöd sei, anständig Englisch zu schreiben, besser auch mal für ein paar Monate nach Hollywood gehen sollte und ohnehin den „beschissensten Filmtitel aller Zeiten“ verwendet habe. Um die Situation zu entschärfen, habe ich ihm dann für seinen Erfolg bei der Preisverleihung gratuliert, woraufhin Herr Schweiger abgewunken hat und zurück an seinen Tisch getorkelt ist.

Raupenschlag:
Was führte dann zu der tätlichen Auseinandersetzung?

M`Barek:
Eine knappe halbe Stunde später, als uns unser Essen zum Tisch gebracht wurde, ist die Situation dann eskaliert. Herr Schweiger ist plötzlich total aufgebracht zu mir gestürmt und hat mich angeschrien und gefragt "Was ich da bestellt habe". Ich erwiderte ganz ruhig, dass ich mir „Coq au Vin“ geordert habe und jetzt in Ruhe essen wollen würde. Daraufhin ist Herr Schweiger ausgerastet und brüllte mich mit rotem Kopf an, „Ob ich ihn verarschen wollte“. Er hat mir dann sofort eine Ohrfeige verpasst und konnte nur durch weitere Personen, die scheinbar aus Herrn Schweigers Umfeld stammten, von weiteren Schlägen abgebracht werden. In seinen Augen war eine regelrechte Raserei zu sehen, weswegen ich mich mit meinen Begleitern entschlossen habe, das Restaurant umgehend zu verlassen und durch meine Anwesenheit die Sache nicht weiter eskalieren zu lassen. Ich bin dann gleich in die Notaufnahme gefahren und habe meine Verletzungen ärztlich dokumentieren lassen. Zum Glück wurde nur eine leichte Prellung im Gesichtsbereich diagnostiziert.

Raupenschlag:
Ist es richtig, wie zahlreiche Medien berichteten, dass sich Herr Schweiger am darauf folgenden Tag bei ihnen entschuldigt hat?

M`Barek:
Ich kann bestätigen, dass am nächsten Morgen eine Person bei mir angerufen hat, die sich als Til Schweiger bezeichnet hat. Leider konnte ich den Inhalt des Gesprächs nicht verstehen, sodass ich schnell wieder aufgelegt habe.

Raupenschlag:
Jetzt, wo sie Anzeige wegen des Vorfalls erstattet haben, welche Strafe wünschen sie sich für Herr Schweiger?

M`Barek:
Natürlich beabsichtige ich nicht, dass er wegen dieses Vorfalls ins Gefängnis kommt. Man mag sich ja kaum vorstellen, was die Kriminellen im Gefängnis mit ihm anstellen. Ich würde es aber für gerecht empfinden, wenn Herr Schweiger zu einer Aggressionstherapie verurteilt wird oder Sozialstunden ableisten müsste, gerne auch in einem Flüchtlingsheim. Das würde seine Glaubwürdigkeit für seine Interessen steigern und könnte solche Vorfälle, wie sie mir mit ihm passiert sind, möglicherweise vermeiden.




"Tut mir leid Luka, die Mama muss jetzt wieder arbeiten gehen!"

Dienstag, 21. Juli 2015

Das Betreuungsgeld ist verfassungswidrig - Mama muss wieder auf die Straße

„Deutschland sucht den Superanwalt“ – RTL plant Castingshow für neue Zschäpe-Verteidiger

Montag, 20. Juli 2015
Top oder Flop? Überzeugt vom neuen Konzept - Dieter Bohlen


Nachdem heute bekannt geworden ist, dass die ursprünglichen Verteidiger von Beate Zschäpe im NSU-Prozess (Wolfgang Stahl, Anja Sturm und Wolfgang Heer) die Entbindung ihrer Pflichtmandate beantragt haben und nunmehr in den wohlverdienten Ruhestand gehen (wollen), reagiert der Fernsehsender RTL umgehend und kündigt eine neue Castingshow an. Nach Senderangaben werden junge, eloquente Juristen mit weißer Hautfarbe und gesunder nationalistischer Einstellung gesucht, die Beate Zschäpe in dem Prozess zur Aufklärung der NSU-Morde beratend zur Seite stehen. Durch kreative Vorträge und besonderer persönlicher Erscheinung sind die Kandidaten gefordert, Eindruck bei der Jury und dem Fernsehpublikum zu hinterlassen.

Dieter Bohlen, Barbara Salesch und Ben Tewaag in der Jury


Darüber hinaus wurde bekannt, dass die Jury mit dem RTL-Aushängeschild Dieter Bohlen, der Fernseherrichterin Barbara Salesch und dem Berufssohn Ben Teewag prominent und gerichtserprobt besetzt ist.

RTL garantiert 300.000 € Anwaltshonorar für den Sieger


Der Gewinner der Castingshow, die auf mindestens zehn Folgen und mehreren Liveshows ausgelegt ist, kann sich über ein garantiertes Preisgeld in Höhe von mindestens 300.000 € freuen. Wirklich arbeiten muss man für das Geld freilich nicht. Bereits im Vorfeld wurde vertraglich festgelegt, dass der Angeklagten Beate Zschäpe zum Schweigen geraten wird und man während der Verhandlung lediglich interessiert in die Runde schauen muss.

Chemie muss stimmen – Zschäpes Stimme so wichtig wie die Abstimmung der Zuschauer


Im Gegensatz zu den bisherigen Castingshowformaten, soll der Angeklagten bei der Stimmabgabe zu den einzelnen Kandidaten ein gehöriges Mitspracherecht eingeräumt wurde. So zählt die Stimmabgabe von Beate Zschäpe genauso viel, wie die Anrufe des Publikums. Dadurch soll verhindert werden, dass Kandidaten den begehrten Platz im Gerichtssaal erhalten, mit denen die Angeklagte zwischenmenschlich nicht zusammenpasst. Die Stimmabgabe erfolgt dann unmittelbar nach Abstimmung des Publikums durch Zuschaltung eines Livestreams direkt aus Zelle von Beate Zschäpe in der JVA Stadelheim.



Mitgliedsnummer 0001: Frank Peter ist erstes Parteimitglied von ALFA

Sonntag, 19. Juli 2015

Frank Peter (31) hat gut lächeln. Erstes Mitglied der

Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA)


„Erzählen Sie doch mal vom Krieg“ – Die Mehrzahl aller Pflegekräfte in Altenheimen sind verdeckte Ermittler - Prozesswelle erwartet

Mittwoch, 15. Juli 2015

Oskar Gröning
Nach Verurteilung des früheren SS-Mann Oskar Gröning (94) wegen Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen sind während des Prozess interne und eigentlich geheime Details zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zutage getragen worden. 
Demnach sollen mindestens 2 von 3 Pflegekräften, die in Altenheimen und zur Betreuung von Jahrgängen bis 1930 eingesetzt werden, in Wahrheit verdeckte Ermittler der Polizei sein, die bei dem Aufspüren von Nazi-Verbrechern behilflich sind. Hintergrund ist, dass durch das Justizministerium kürzlich die Devise ausgegeben wurde, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre alle Nazi-Schergen vor Gericht gestellt und verurteilt werden sollen.


Angehörige in Sorge



Bei den Angehörigen von möglichen Betroffenen hat die Nachricht über das massenhafte Bespitzeln während der Altenpflege Entsetzen ausgelöst. Familie Wittmann* ist um Sorge um die 101-jährige Urgroßmutter Ingeborg. Diese hat nämlich niemals ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie im Krieg im Konzentrationslager Auschwitz für die Wachmannschaften und deren Familien gekocht hat. 


Kochen war Ingeborg Wittmanns Leidenschaft
„Und nach einem Schnäpschen oder Weinbrandbohnen konnte sie reden wie ein Wasserfall. Sie war sehr stolz darauf, dass sie auch in Zeiten voller Entbehrungen mit Herz und Seele köstliche Speisen zubereitet hat“, erklärt die Enkelin Monika unter Tränen. „Wir haben auf dem Dachboden noch Postkarten von Lagermitarbeitern entdeckt, in denen sie sich für die tolle Küche bedanken und mitteilen, dass sie ohne die vorzügliche Versorgung, die Arbeit im Konzentrationslager nicht durchgestanden hätten. Wir haben jetzt natürlich Angst, dass sich unsere Inge vor Gericht verantworten muss.“


Wohin ging die Reise?
Auch Lotti, die Ehefrau von Rudolf Bornstein* (97), ist um das Wohl ihres Mannes besorgt. „Mein Rudi war schon immer ein kleiner Prahlhans. Wenn er vom Krieg erzählt, behauptet er immer, dass er Sturmführer bei der SS war. Das Kriegsgeschehen schmückt er dann so aus, als ob er alleine dem Russen gegenübergestanden hätte. In Wahrheit wurde mein Rudi wegen seines Nervenleidens als nicht kriegstauglich eingestuft und zwischen 1939-45 lediglich als Weichensteller bei der Bahn eingesetzt.“ (überlegt kurz) „Oh mein Gott, ich fürchte Rudi braucht einen Anwalt.“  



(*Namen von der Redaktion geändert)

Mangelnde Aufklärung - Immer mehr Spiel- und Wettsüchtige beginnen mit dem Rauchen


"Morgenstund" - Foto auf Leinwand 90 x 60; von Mark Linzenburg
--- Preis auf Anfrage ----

Verfassungsschutz in Sorge – Kaum noch V-Leute zur Unterwanderung eines neuen AfD-Ablegers vorhanden

Montag, 13. Juli 2015

Aus Kreisen des Verfassungsschutzes ist durchgesickert, dass der mögliche AfD-Ableger „Weckruf 2015“ nicht mehr wie die ursprüngliche AfD überwacht und infiltriert werden kann. Hintergrund ist der, dass kaum noch Personal vorhanden ist, welches auf Weisung des Verfassungsschutzes die Führungsgremien untergraben könnte. Besonders bedauerlich sei der Verlust von Frauke Petry, die wegen ihres aktuellen Parteivorsitzes bei der AfD und des gesteigerten Bekanntheitsgrades als neue Saboteurin nicht zur Verfügung steht. 

Comeback als Hauke Petry in AfD-Ablegern nicht ausgeschlossen

Da jedoch mit einem vollständigen Verschwinden der AfD in der politischen Bedeutungslosigkeit innerhalb der nächsten Monate zu rechnen ist, erwägt der Verfassungsschutz, Frau Petry, möglicherweise in Gestalt eines Knaben, in die Jugendorganisation anderer populistischer Parteien einzuschleusen.



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