Neuer Job - Sebastian Edathy eröffnet Kindertagesstätte

Dienstag, 10. März 2015

Nach dem unrühmlichen Ende der Politikerkarriere und der Einstellung des Verfahrens wegen des Erwerbs und Besitzes jugendpornografischer Schriften gegen Geldauflage hat sich Sebastian Edathy dazu entschieden einen Neuanfang zu starten. Durch einen Insider ist durchgesickert, dass der Ex-Politiker die freie Zeit innerhalb der letzten Monate genutzt hat, die Pflegeerlaubnis nach Absolvierung  des 160-Stunden-Lehrplanes des Deutschen Jugendinstituts (DJI) zu erwerben. Nach Einstellung des Strafverfahrens bestehen nunmehr auch keine Bedenken mehr hinsichtlich der Vorlage eines unbedenklichen polizeilichen Führungszeugnisses. Kein ungewöhnlicher Schritt, denn soziale Interessen hat der ehemalige Politiker ohnehin schon immer vertreten.

Tagespflegestätte soll „Wild Boys“ heißen


Durch den Insider wurde auch mitgeteilt, dass der zukünftige Tagespfleger eine Einrichtung plant, die speziell auf die Betreuung von Jungen zwischen 2 und 5 Jahren ausgerichtet ist. Um sich vom üblichen Markt der Tagesstätten abzuheben, will Edathy diverse Besonderheiten anbieten und den Eltern die Betreuung ihrer Schützlinge besonders schmackhaft machen. So ist geplant, dass die Buben  während des gesamten Aufenthaltes von Videokameras gefilmt werden, um eine optimale pädagogische Auswertung der Verhaltensweisen zu ermöglichen. Darüber hinaus ist beabsichtigt die Tagespflegeeinrichtung tropisch einzurichten und entsprechend zu klimatisierten, was es den Kindern ermöglicht, den gesamten Aufenthalt in leichter Sommerbekleidung zu verbringen.  Ein kameraüberwachter Pool sei bereits in Planung.

Bedenken wegen der öffentlichen Vorverurteilung bestehen nicht


Dem Informanten zufolge hat Edathy auch keine Befürchtungen, dass Eltern ihm nicht ihre Kinder anvertrauen könnten. So ist durch die Einstellung des Verfahrens verbindlich festgestellt, dass er sich durch das Onanieren beim Anblick von kleinen Kindern nicht strafbar gemacht hat. Dennoch bereut er sein Verhalten zutiefst, erst recht weil er für das bestellte Material teures Geld per Kreditkarte gezahlt hat. Derartige eigentlich kostenpflichtige „Posing-Bilder“ erhält er jetzt aufgrund seiner gesteigerten Popularität durch die freigegebenen Kinderfotos seiner Facebook-Freunde umsonst. Und wenn er dann auf diese Bilder onaniert, kann das ja nur als Kompliment für die Attraktivität der Kinder und die zeugenden Eltern zu verstehen sein. Seine pädagogische Kompetenz ist durch Abschluss der Ausbildung zur Pflegekraft unumstritten. 



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