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"Blackfacing" ist Anglizismus des Jahres 2014

Dienstag, 27. Januar 2015

Original




Fälschung

Sind sie ANTI-PEGIDA?


Wenn sie eine der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten können, sind sie kein Patriotischer Europäer, der sich nicht gegen die Islamisierung des Abendlandes verweigert.



1. Sie demonstrieren gerne für Sachen gegen die sie sind? 
2. Sie sind Lehrer?
3. Sie finden westdeutsche Innenstädte schick und weltoffen?
4. Sie haben noch niemals CDU oder AfD gewählt?
5. Ihnen ist oft langweilig?
6. Wenn sie Urlaub im Ausland machen, sind sie einem Urlaubsflirt mit 
    Einheimischen nicht abgeneigt?
7. Sie finden die deutsche Nationalhymne gehört abgeschafft?
8. Sie halten Barack Obama für einen guten Staatsmann?
9. Im Nahostkonflikt drücken Sie den Palästinensern die Daumen?
10. Sie haben in dem Film „Schindlers Liste“ geweint, als das Mädchen mit 
      dem roten Mantel aufgetaucht ist?
11. Sie glauben an keinen Gott?
12. Sie haben ein Patenkind in Afrika?
13. Sie würden ihre Wohnung mit Asylanten teilen?
14. Sie schämen sich für ihre Großeltern weil diese Mitglied in der NSDAP
      waren?
15. Sie haben das Erbe ihrer Großeltern nicht ausgeschlagen?
16. Sie ernähren sich vegan?
17. In ihrem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es mindestens einen 
      Ausländer über den sie nichts Schlechtes sagen können?
18. Sie glauben dass die Gewerkschaften in Deutschland einen wichtigen 
      gesellschaftlichen Beitrag leisten?
19. Sie haben schon mal Marihuana geraucht?
20. Sie stammen nicht aus Dresden oder Umgebung?


Geständnis des Tages - 1,8 Kilo Koks für den Eigenbedarf

Montag, 26. Januar 2015



Der Prozess um den Kemptener Polizisten Armin N. gerät zur Posse. 

Nachdem der oberste Drogenfahnder seine Frau verprügelt und vergewaltigt hat, alkoholisiert und im Drogenrausch von seinen Kollegen aus seinem Fahrzeug gezogen und danach in dessem Dienstspind 1,8 Kilo Kokain sichergestellt wurden, hat dieser nun in dem gegen ihn geführten Prozess eingeräumt, die aufgefundene Drogenmenge zum Eigenbedarf besessen zu haben. "Man hatte halt` schlechte Zeiten!"

Das Raupenschlag-Team weiß aus eigener Erfahrung, dass man mit dieser Menge Kokain mit wechselnden, mitkoksenden Prostituierten gute fünf Jahre über die Runden kommt. Dass der Drogenfahnder im Vorfeld seine Frau mit einer großzügigen Spende in Höhe von 35.000 € entschädigt hat, spricht auch nicht dafür, dass dieser möglicherweise selbst mit Drogen gehandelt oder sonst wie nebenbei ein Scheinchen verdient hat.

Wir empfehlen das Ronald Barnabas Schill als Vorsitzender Richter den Fall übernimmt.

Berliner Prostituierte sucht ihren Liebhaber

Dienstag, 20. Januar 2015



Mit einer ungewöhnlichen Anzeige hat Jessi K. (22), angestellte Prostituierte im Szenebordell „Blaue Maus“ in Berlin, eine Suchaktion nach ihrem Freier gestartet.

Auf Anfrage von Raupenschlag erklärt Jessi, dass sie wie gewöhnlich ihrer Arbeit nachging, als sie Steve am Neujahrsmorgen im Bordell kennenlernte. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, erklärt sie. „Obwohl er wesentlich älter war als ich, machte er mir vor den Augen meiner Kolleginnen ganz süß den Hof. Er buhlte um mich, machte mir wunderschöne Komplimente. Ich fühlte mich wie im Märchen.“ 

Auch ihre Kollegin Chantal bestätigt auf telefonische Nachfrage die Aussagen: „Steve hat gar nicht locker gelassen. Er hatte nur Augen für Jessi. Sie hat das sehr ernst genommen.“

Nachdem Steve drei Flaschen Sekt für Jessi und ihre Kolleginnen spendiert hatte, gibt Jessi zu, "weich geworden zu sein" und sich ihrem Traummann noch in derselben Nacht in ihrem Zimmer hingegeben zu haben.

Am nächsten Morgen traute Jessi ihren Augen nicht. Steve hatte bereits das Bett verlassen und außer einem 50-Euro-Schein nichts zurückgelassen. „Ich sorge mich das ihm etwas zugestoßen sein könnte. Er hatte ja noch nicht mal genug Zeit seine Telefonnummer und Adresse zu hinterlassen.“

Enthüllt! - RTL und Playboy kooperieren seit über zehn Jahren

Freitag, 16. Januar 2015

Die bereits über Jahre geheim gehaltene Kooperation zwischen dem Privatsender und dem Erotikmagazin wurde überraschend aufgedeckt, nachdem man die aktuelle Ausgabe des Playboys auf Wunsch der Leserschaft unter die Lupe nahm.

Anlass für diese Untersuchungen war die Frage nach dem Grund der unterschiedlichen Cover ein und derselben Ausgabe des Magazins. Die Leser fühlten sich betrogen, wenn am Zeitungsstand nur noch Ausgaben mit Sahra zu kaufen waren.




In den Steuerabrechnungen des Playboys tauchen diverse Überweisungen im sechsstelligen Bereich an RTL unter ungewöhnlichen Verwendungszwecken wie „Ausleihe Angelina“, „Dienste Sara“, „Entschädigung Hotelzimmer“ oder auch „Reinigung“ auf.

Dies gab Anlass die Abrechnungen der letzten 10 Jahre zu prüfen.
Man fand heraus, dass RTL bereits seit über zehn Jahren in regelmäßigen Abständen Geld vom Playboy erhält.

Der Playboy nimmt dazu wie folgt Stellung: „RTL spielt uns seit Jahren wichtige Informationen für unsere Artikel zu, diese Informationen werden unter einem verschlüsselten Verwendungszweck vergütet“

Diese Verwendungszwecke lauten u.a. „Karussell Giulia“, „Doggy Gundis“, „Esel Indira“,  „Sondervorstellung Claudelle“,  „Privatdance Isabel“, „Dirty Sila“ und „Schoko-Momo“.


Auffallend niedrig, im Vergleich zu allen anderen, ist die Überweisung unter dem Titel „Julia für alle“ ausgefallen.


Sebastian Edathy hofft auf Freispruch - "Habe mir nur Bilder von Miley Cyrus runtergeladen"

Donnerstag, 15. Januar 2015


Sind sie PEGIDA?


Der große Raupenschlag-Test


Wenn sie eine der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten können, sind sie ein Patriotischer Europäer, der sich gegen die Islamisierung des Abendlandes verweigert.




1. Sie fühlen sich in den Großstädten Deutschlands fremd im eigenen Land?
2. Sie besuchen regelmäßig eine Kirche?
3. Sie machen am liebsten Urlaub in Deutschland?
4. Sie schauen regelmäßig „Aktenzeichen XY.. ungelöst?“
5. Mesut Özil sollte nicht in der Nationalmannschaft für Deutschland spielen? 
6. Sie haben die Schule für ihre Kinder nach dem geringstmöglichen Migrantenanteil ausgesucht?
7. Sie essen lieber Curry-Wurst statt Döner?
8. Sie wohnen in einer Vorstadt weil die Innenstadt ihnen zu gefährlich und dreckig ist?
9. Sie sagen Negerkuss statt Schaumküsse?
10. Sie würden gerne dem frechen Türken-Bengel von nebenan mal eine klatschen?
11. Sie meinen früher war nicht alles schlechter?
12. Sie kaufen gerne günstig?
13. Die Türken und Araber auf ihrer Arbeit sind alle faul und dumm?
14. Sie würden niemals einen Gebrauchtwagen beim Ausländer kaufen?
15. Sie glauben die Welt wäre nicht schlechter wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte?
16. Sie schalten im TV weg, wenn ein türkischer Comedian auftritt?
17. Sie glauben das ein „Gastarbeiter“ zu Gast ist und nicht für immer bleibt?
18. Sie schauen nur öffentlich-rechtliches Fernsehen?
19. Sie halten Helene Fischer für ein anständiges deutsches Mädel?
20. Sie stammen aus Dresden oder Umgebung?


„Lügenpresse" ist Unwort des Jahres – „Stern“ will jetzt noch mal Hitler-Tagebücher veröffentlichen

Mittwoch, 14. Januar 2015


Nach der Entscheidung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zum Unwort der Jahres 2014 („Lügenpresse“) hat die Redaktion des „Stern“-Magazins bekannt gegeben, in seiner neusten Ausgabe einen erneuten Versuch zu unternehmen, die exklusiven Hitler-Tagebücher zu veröffentlichen. Einem Sprecher des Verlages zur Folge gehe man von der Authentizität der Hitler-Tagebücher aus. Jegliche Kritik an der Veröffentlichung wäre eine „pauschale unfundierte Medienkritik und würde einen Beitrag zur Gefährdung der für die Demokratie so wichtigen Pressefreiheit bedeuten.“


Wer nur Backbord segelt, dreht sich im Kreis - Warum die Titanic gesunken ist

Sonntag, 11. Januar 2015

In der Onlineausgabe der FAZ vom 7.1.2015  erklärt der Chefredakteur der Titanic warum man aufgehört hat ernsthafte Satire zu betreiben.  


Wir wünschen euch viel Erfolg mit Angela Merkel Karikaturen.


Schwarze Tinte wird knapp – Preise für Druckerpatronen auf Rekordniveau

Samstag, 10. Januar 2015

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