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Von wegen Stein-Zeit-Kommunismus – Mit dieser Hightech Waffe erpressen nordkoreanische Cyper-Terroristen die USA

Freitag, 19. Dezember 2014

Das Nordkorea insgeheim seit Jahrzehnten an eigenen technologischen Wunderwaffen forscht, war hinreichend bekannt. Wie weit die Geräte mittlerweile entwickelt und einsatzbereit sind, schockiert sogar Experten. So musste kürzlich erst Sony einen schmerzhaften Hackerangriff über sich ergehen lassen, in dessen Folge man von der Veröffentlichung des Multi-Millionen-Dollar-Spektakels „The Interview“ abgesehen hat.




Die nun veröffentlichten Bilder des Super-Computers, der es angeblich möglich macht auf jeden Rechner und Datenbank der Welt zuzugreifen, lassen auch erfahrende IT-Spezialisten erschauern. „Scheinbar sind uns die Nordkoreaner um Jahrzehnte voraus. Wenn wir dachten, wir sind fortschrittlich, sind die Science-Fiction“, lässt sich ein hochrangiger Mitarbeiter aus dem Pentagon zitieren. Schlimmer noch. Mittlerweile gehen zahlreiche Experten davon aus, von den Nordkoreanern in der Vergangenheit bewusst an der Nase herumgeführt worden zu sein und es nur noch eine Frage der Zeit ist, dass diese zum nächsten, vielleicht finalen Schlag ausholen.

Edathy ist krank

Donnerstag, 18. Dezember 2014


Wir empfehlen zum Nachweis einer Erkrankung auch die Lektüre der persönlichen Nachrichten von Herrn Edathy unter https://www.facebook.com/edathy 

Prädikat: Besonders peinlich!

Preisverfall des Rubel - Schalke 04 kauft Gazprom

Dienstag, 16. Dezember 2014





Wie heute durch die Geschäftsstelle von Schalke 04 bekannt gegeben wurde, hat der Bundesligist seinen Hauptsponsor Gazprom für den Kaufpreis von einem Euro übernommen. 

Bayern müssen sich warm anziehen


Branchenkenner gehen davon aus, dass die Gelsenkirchner durch den Verkauf von Gas die wettbewerbsfähig gegenüber dem Konkurrenten FC Bayern München langfristig steigern werden können.

Gerhard Schröder als Nachfolger für Horst Heldt im Gespräch


Auch in personeller Hinsicht bringt der Deal den Schalkern neue Perspektiven. Als heißer Kandidat für die Ablöse von Horst Heldt im Management wird Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder gehandelt, der nach der Übernahme von Gazprom derzeit beschäftigungslos ist. 





Pegida-Demonstration in Kreuzberg ohne Teilnehmer



Zu einem Reinfall für die Initiatoren wurde heute der angekündigte Aufmarsch des Bündnis der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) in Berlin-Kreuzberg. 



Den Veranstaltern und zahlreichen Polizeikräften vor Ort ist es  trotz intensiver Suche nicht gelungen, europäisch aussehende Deutsche im Stadtgebiet ausfindig zu machen.

Die Organisatoren wollen für die Zukunft daher wieder verstärkt auf Demonstrationsorte zurückgreifen, die mehrheitlich von Deutschen bewohnt werden und ohne größere Reisestrapazen für die Teilnehmer zu erreichen sind.


"Gefängnis wäre schlimmer" - Woody Allen im Interview zum Film Magic in the Moonlight

Montag, 15. Dezember 2014

Herr Allen, ihr neuester Film "Magic in the Moonlight" wird von Kritikern ungewöhnlich negativ bewertet. Haben sie ihren Zauber verloren?

(lacht) "Ich weiß worauf sie hinauswollen. Aber so einfach ist es nicht mehr gute Filme in Hollywood zu machen."

Warum? Was hat sich in der Branche verändert?

"Das Casting, das Drehbuch, ach, eigentlich hat sich alles geändert."

Erläutern sie uns das näher?

"Okay. Ein Beispiel. Die Rolle der Sophie (besetzt durch Emma Stone; die Redaktion), war im von mir ursprünglich verfassten Drehbuch höchstens 9 Jahre alt, die Hauptrolle des Stanley (besetzt durch Colin Firth; die Redaktion) war natürlich für mich vorgesehen. Im Originaldrehbuch war ich ihr Vater und nicht irgendein herbeigelaufener Fremder. Verstehen sie mich nicht falsch. Aber Emma Stone ist fast 30. Das geht doch nicht. So was will doch niemand sehen." (haut auf den Tisch) 

Aber Frau Stone ist eine sehr attraktive Frau... (Woody Allen unterbricht)

"Früher vielleicht. Heute? Nein. Keine Magie. Es funktioniert nicht mit ihr. Deswegen wurde der Hauptdarsteller umbesetzt. Ich hätte das nicht spielen können. Völlig ausgeschlossen." (winkt ab)

Klingt fast so, als wären sie auch nicht zufrieden mit dem Film?

"Natürlich, nicht!. Ich, als Stanley, die Stone vor 20 Jahren, das wäre ein Liebesfilm geworden!" (klatscht in die Hände.)  "Aber jetzt? Eine Schnulze!" (schreit hysterisch)

Warum haben sie sich gegenüber den Studiobossen nicht durchsetzen können? Seit wann lässt sich ein Herr Allen in den Film reden?

 "Woody", sagten die Produzenten zu mir, "Woody, mach ruhig. Gefängnis wäre schlimmer."

Gestatten sie uns noch eine Frage: Mit wem würden sie gerne noch einen Film drehen?

"Bill Cosby. Und Roman Polanski natürlich. Ich glaube das würde gut passen."  

Vielen Dank für das Gespräch.




Nach dem Ende von „Wetten, dass…?“ – ZDF und Autokonzerne befürchten Millionenverluste

Sonntag, 14. Dezember 2014

Nachdem am gestrigen Samstag die vorerst letzte Folge von „Wetten, dass…? im ZDF ausgestrahlt wurde, prognostiziert der Sender für das zukünftige Geschäftsjahr Millionenverluste. Ein Branchenkenner beziffert den Schaden für das ZDF durch den entgangenen Gewinn aus Schleichwerbung auf über 10 Millionen € pro Jahr. Intern wird daher bereits akribisch an einem Nachfolgeformat gearbeitet.

Automobilhersteller befürchten Rückgang der Verkaufszahlen um 20- 30 %  


Mit Spannung verfolgen unter anderem Daimler und VW den Börsentag am kommenden Montag. Finanzexperten erwarten für die Zukunft erhebliche Umsatzeinbußen im Mittelklassewagenbereich. Es wird daher mit einer erheblichen Kurskorrektur der Aktien gerechnet.


Absage an die UNO - Kein Tribunal in Nürnberg gegen US-Regierung


Einem Pressebericht der Stadt Nürnberg zur Folge steht die Stadt als Austragungsort für ein Kriegsverbrecherverfahren gegen ehemalige und aktive Beteiligte der US-Regierung nicht zur Verfügung. Nürnberg ist innerhalb der letzten Tage als heißer Kandidat für eine Anklage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und diverse Kriegsverbrechen gehandelt worden. Dem Bericht zufolge begründet die Stadt ihre Absage an die UNO wegen Bedenken hinsichtlich der Durchführbarkeit des Verfahrens. So sei die Stadt Nürnberg als Austragungsort von völkerrechtlich relevanten Strafverfahren ausschließlich auf das Gebiet der „Siegerjustiz“ spezialisiert. In dem vorliegenden Verfahren gegen ranghohe Angehörige der US-Regierung habe sich jedoch noch kein Siegerstaat gemeldet, dessen Urteilsempfehlung man folgen könnte.

 

Nachdem auch die Stadt Oslo ihre Bewerbung wegen möglicher Befangenheit zurückgezogen hat, steht die UNO nach wie vor dem Dilemma, einen geeigneten Austragungsort für das anstehende Gerichtsverfahren noch nicht gefunden zu haben.


CIA zweifelt Folterbericht an – Agenten wurden bei der Befragung massiv unter Druck gesetzt

Mittwoch, 10. Dezember 2014


Nach der Veröffentlichung des US-amerikanischen Folterberichts geht die CIA in die Gegenoffensive. In einer heute veröffentlichten Stellungnahme wird durch den Geheimdienst bemängelt, dass die Befragung der Mitarbeiter zur Aufarbeitung der Foltervorwürfe durch die US-Behörden rechtswidrig war.

Atmosphäre von Angst und Einschüchterung


So wird unter anderem vorgetragen, dass die Befragungen grundsätzlich unangemeldet und ohne vorige Terminabsprache erfolgt sind. Innerhalb der Befragungen sei den Agenten kein Kaffee angeboten worden, teilweise durfte bei der Befragung nicht geraucht werden. In Einzelfällen fanden die Befragungen in der Mittagspause der Beteiligten statt, obwohl bekannt war, dass die Agenten hungrig waren. Manche Mitarbeiter mussten sogar bis zu einer halben Stunde in einem Besprechungszimmer ausharren, bis die Befragungen begonnen wurden. Dies hat zusätzlichen Druck aufgebaut.

Agenten traumatisiert


Die CIA kritisiert, das die Agenten auf viele Vernehmungsmethoden nicht vorbereitet und von dem Tonfall der Ermittler geschockt waren. Viele Agenten haben auch heute noch mit Angstzuständen zu kämpfen. Die Krankenrate habe sich seit den Befragungen mehr als verdreifacht.

Hilfe aus Hollywood


Anbetrachts dieser eklatanten Rechtsbrüche wird die CIA einen eigenen Bericht zu den Foltervorwürfen vorlegen. Man habe bereits damit begonnen externe Gutachter zu beauftragen. Gerüchten zufolge soll es sich dabei um die Produzenten von „Homeland“ und „24“ handeln.




Nach Ferguson-Freibrief: Polizisten gegen Einführung von „Body-Cams“

Dienstag, 25. November 2014

Auf Nachfrage von Raupenschlag erklärt ein „ranghoher Polizeisprecher“, dass sich die amerikanischen Polizisten mehrheitlich gegen die Einführung von sog. Body-Cams ausgesprochen haben. Derzeit wird in den USA ein Gesetzvorschlag geprüft, wonach im Einsatz befindliche Polizisten Kameras am Körper tragen sollen, die deren Einsätze aufzeichnen. Durch Auswertung des Videoprotokolls soll es im Nachgang zu problematischen Einsätzen einfacher werden, ein mögliches Fehlverhalten von Beteiligten zu rekonstruieren.  

Polizisten befürchten Gehaltseinbußen von 80- 90 %


Nach Auswertung einer internen Befragung wird der neuen Technik von den Polizisten große Abneigung entgegengebracht. So wird unter anderem befürchtet, dass es durch den Einsatz der Geräte fast unmöglich gemacht wird, sich während des Dienstes „etwas dazu zuverdienen“ und sich der Großteil der Polizei bereits einen gewissen Lebensstandard erarbeitet hat, der mit dem normalen Polizistengehalt nicht mehr zu halten sei.

Auch Ku-Klux-Klan gegen Einführung


Der Vorstand des Ku-Klux-Klan stellt sich auf die Seite der Polizisten und meint, dass durch Einführung der Body-Cam die Tötungsrate von Schwarzen ins Bodenlose fallen könnte. „Wer sonst kann heute noch legal unbewaffnete Nigger abknallen? Und wer soll dann Amerika besser machen?“, lässt sich ein Mitglied auf Nachfrage zitieren.

Raupenschlagumfrage bestätigt Vorbehalte der Polizei


Ähnlich argumentieren die Polizisten, die Raupenschlag auf den Straßen von Los Angeles und New York interviewt hat.

So erklärt Howard W.: „Wenn man nicht mehr auf Flüchtige schießen kann, rennen die uns davon. Dann werden die 3 Tage später von irgendeinem Frischling verhaftet und wir alten Hasen stehen dann da wie die Deppen. Die Cam wird uns bei der täglichen Arbeit schaden.“

„Erst schlagen, dann fragen. Das war schon immer so. Ich kann nicht verstehen, dass man daran was ändern sollte. Wenn die Kamera kommt, gehe ich in den Innendienst.“, so Mike R.

Auch Taylor M. meint: „Bevor ich meine Alte verprügele, haue ich doch lieber jemand Fremdes mit`m Schlagstock aufs Maul. Die Kamerapflicht würde nur meine Frau und Kinder treffen.“

Barack „Die Friedenstaube“ Obama für Kompromisslösung


Zur Wahrung der Privatsphäre der betroffenen Polizisten regt Barack Obama an, die sog. „60-Min-Regel“ einzuführen. Der Kompromissvorschlag besagt, dass jeder Polizist berechtigt sein soll, 60 Minuten seiner Dienstzeit, die von der Kamera aufgezeichnet werden, nach Dienstende zu Wahrung der Privatsphäre in Eigenregie zu löschen. So handhabt das der Präsident nämlich auch, wenn er mit Bill Cosby und Tiger Woods um die Häuser zieht.



Jugendsprache immer vulgärer!



Eine unter Raupenschlag in Auftrag gegebene Umfrage hat ergeben, dass 97 von 100 Volljährigen die ähnlich coole Ansage "Wie läuft`s bei dir?" bereits verwendet und mit "läuft", "muss" oder "fick dich" beantwortet haben und sich jetzt schämen. 




2015 gehen übrigens als Favoriten für das Jugendwort des Jahres ins Rennen:

"Danke" ("Anerkennung" Synonym für "her damit", "will haben" Kann auch ironisch verwendet werden) 

"Bitte" ("Anfrage, Dank" Synonym für "Da, Haste", "Nimm doch". Kann auch ironisch verwendet werden) 






Sensation! Smartphone-Nutzung belastet Nacken und Wirbelsäule

Sonntag, 23. November 2014



Der unter Fachleuten hochgeschätzte Kollege, Wissenschaftler, Nobelpreis-Anwärter und mögliche Präsidentschaftskandidat der U.S.A., Dr. Ken Hansraj M.D.*, hat herausgefunden, dass nach „unten schauen“ während der Handynutzung schädlich für Nacken und Wirbelsäule ist. Ken Hansraj ist dieser Umstand aufgefallen, weil alle seine Kollegen einen Buckel haben. 

Kritisiert wurde er zu Unrecht, weil andere Experten der Meinung waren, dass Menschen auch bei vergleichbaren Dingen des Alltags den Kopf senken.


* Ken Hansraj ist Chef-Chirurg am New Yorker Klinikum für Wirbelsäulenchirurgie und Rehabilation, Ehemann von Barbie Indien und Vater von Dr. Rajesh Ramayan Koothrappali. Derzeit forscht er über vermeidbare Hüft- und Knieschäden von Männern wegen dem in einigen Kulturen verbreitetem „Im-Sitzen-Pinkeln“. 


Fuck Forever

Wir schreiben das Jahr 2014. Pete Doherty hat eine Erkenntnis. Es gibt ein Leben ohne Drogen.




Wir sagen: Sauber bleiben!

Raupenschlagzeilen - Nichts ist früher, als die Nachrichten von Morgen.

Donnerstag, 20. November 2014


Home of the Fopper - Zur Schließung von 89 Burger-King-Filialen 



22.11.2014

„Was auf dem Boden lag, ist noch lange nicht schlecht!“ Jetzt sprechen die Burger King Mitarbeiter!

02.12.2014

Verlammt noch mal! Döner-Fleisch im Whopper entdeckt!

05.01.2015

Gescheiterte Festnahme nach Ekel-Skandal: Ex-Chef des Franchisenehmers hielt sich tagelang im leeren Abfallbehälter versteckt.

26.01.2015 

Nach Schließung der Ekel-Filialen: Was wird aus den 2000 Klecker- Frauen?

08.04.2015

Urteil im Kündigungsprozess der Ekel-Burger-Filialen verschoben. Richter nach Ortsbesichtigung wegen Salmonellen-Erkrankung verhandlungsunfähig.

20.05.2014

Tierschützer besorgt. Insolvenzverwalter der Yi-Ko-Holding will alle Ratten der Filialen bei Ebay versteigern.

17.06.2015

McDonald`s an Übernahme der geschlossenen Burger King Filialen interessiert! Ein Sprecher: „Weil`s besser schmeckt.“

21.09.2015

Erste Klecker-Frauen eröffnen eigene Filiale „Zum Haar in der Suppe“.

13.01.2016

Bundesgerichtshof entscheidet: „Schließung der Ekel-Filialen durch Burger King war rechtswidrig. Hygienezustände nicht schlechter als in deutschen Gerichtskantinen.“

05.02.2016

Walraff verhaftet: „Ja, ich war ein Spion von McDonald`s!“

15.03.2017

Nach Schadensersatzzahlung in Millionenhöhe: Was läuft da zwischen Veronica Ferres und Ergün Yildiz?




2 Finger Test

Dienstag, 18. November 2014

Zurzeit sorgt die Berichterstattung über den „2 Finger Test“ in Indonesien für Aufregung. Dabei werden Frauen, die für den Polizeidienst zugelassen werden wollen, angeblich nach deren Jungfräulichkeit untersucht.  Selbst www.tagesschau.de springt auf den Zug nach Absurdistan auf und beklagt eine mögliche Missachtung von Menschenrechten. Die Polizei wiederum erklärt die Untersuchung der Polizeianwärterinnen mit dem Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

Jeder Mann, der in seinem Leben schon einmal gemustert wurde, weiß, dass der Blick auf den Penis zu einer gesunden Untersuchung dazugehört und notwendig ist. Niemand, der kaserniert ist und sich ein Klo mit 100 anderen teilt, will danach Filzläuse bekommen. Auch indonesische Polizeianwärterinnen werden sich WC oder Dusche teilen. Gibt es eigentlich Protestschreie von Human Rights Watch für die vielen Millionen Frauen, die beim Frauenarzt ihre Beine spreizen, weil sie sich die Pille verschreiben lassen?

Entwürdigend ist allenfalls, sich ein Bett mit jemandem zu teilen, dem die Maden aus den Genitalien kriechen.

Peace!

"Wer kinderlos bleibt, hat sein Recht auf Rente verwirkt!"


Herr Kuntze, unser Vorschlag für Ihr Buchcover:


Aufmarschvorschlag für die "Ho.Ge.Sa"

Montag, 17. November 2014

Ich habe die Freiheit gesucht...



I've been looking for freedom
I've been looking so long
I've been looking for freedom
Still the search goes on
I've been looking for freedom
since I left my home town
I've been looking for freedom
Still it can't be found


VERUS FACIEM - Herrenliteratur

Donnerstag, 6. November 2014

Darauf haben echte Männer gewartet!


48 Herrengeschichten. 
Unehrlich. Unromantisch. Aber mit Stil.













Geschenkideen für Oscar Pistorius

Dienstag, 21. Oktober 2014

Platz 3:



Platz 2:



Platz 1:



Was die Raupe frisst,

Donnerstag, 11. September 2014

....scheißt der Schmetterling aus!

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