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Schnittblumen (36)

Donnerstag, 28. Februar 2019








Workaholics

Montag, 25. Februar 2019






Always Look On The Bright Side Of Life










Schnittblumen (35)



Frames of Love - Oder: Framing für Dummies




Worum geht es?

Die ARD hat bei der Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling ein Gutachten zum Thema "Framing" in Auftrag gegeben. Hintergrund war den eigenen Mitarbeitern einen Leitfaden an die Hand zu geben, wie man durch veränderten Sprachgebrauch die öffentliche Meinung über die ARD verbessern kann. Entstanden ist das sog. Framing Manual", das von netzpolitik.org der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde.  

Was ist "Framing"?  

Unter Framing versteht man die Beeinflussung einer Person durch Sprache, wobei zumeist negative besetzte Begriffe durch Umformulierungen oder Aussparungen eine veränderte Wahrnehmung erhalten sollen. Das bekannteste Beispiel für Framing ist das sog. "Neusprech" aus dem Roman 1984 von George Orwell. Dabei versucht ein totalitäres Regime ("Der große Bruder") durch Eingriffe und Reduzierung der Sprache Systemkritik unmöglich zu machen, weil es an dem nötigen Vokabular zur Kundgabe von Unzufriedenheit fehlt. Entweder werden negativ besetzte Wörter gestrichen und durch positive besetzte Begriffe ersetzt ("schlecht" wird "ungut"; "sehr schlecht" zu "doppelungut") oder es werden bestehende Begriffe mit neuen Bedeutungen versehen (z.B. "Krieg ist Frieden" oder "Freiheit ist Sklaverei"). Framing ist in Deutschland weit verbreitet und eng mit der Begrifflichkeit der “Political Correctness verbunden.  

Übung zum Framing

Verbinde mit einem Stift den Framing-Begriff mit der ursprünglichen Bezeichnung!

















 
  
 

»Ihr Wahnsinnigen! Ihr habt die Erde in die Luft gesprengt! Ich verfluche euch! Ich verfluche euch, euch alle!«

Dienstag, 19. Februar 2019










Fuchs zu einem Teil auf Kopfsteinpflaster und zum anderen Teil auf Schachtdeckel













Ich bin Autofahrer. Ich rette täglich Menschenleben.

Montag, 11. Februar 2019











Weißte wat de bist? Cool tuste, dat biste!

Sonntag, 10. Februar 2019







Der Pförtner





"Er ist nicht mehr da." 

"Wer?" 

"Der Pförtner!"

"Wer?"

"Na der Pförtner! Du weißt schon. Zerknitterte Hemden, Hosen ohne Gürtel, Specknacken, Pockennarbengesicht, knallroter Kopf, Trinkernase, Bierdeckelschuppen, Fettflusen, Ganzkörperzittern, wüstes Abhusten, trübe Augen, Stotterer, blutrote Tränensäcke, hektische Flecken, Turnhallengeruch, zigarillogelbe Finger..." 

"... und der seinen Kopf beim Reden immer zu einer anderen Seite dreht, als man selbst? 

"Ja." 

"Wo ist er hin?"

"Ich weiß nicht. Er ist einfach nicht mehr da." 











Schnittblumen (34)

Samstag, 9. Februar 2019











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