Noch immer wirken die dramatischen Ereignisse aus der Kölner
Silvesternacht nach. Was für die einen ein gezielter Terroranschlag auf das
christlich-europäische Wertesystem darstellte, waren für die anderen unpolitische und schlicht trieb gesteuerte Sexualverbrechen. Dennoch rätseln viele Experten
über die ungewöhnliche Vorgehensweise der Täter. Den zumeist jungen nordafrikanischen Männern ging es scheinbar vornehmlich nicht darum, ihre weiblichen
Opfer "im klassischen Sinne" zu vergewaltigen, dass heißt mit dem Penis
zu penetrieren. Viel eher berichten die Betroffenen in der Mehrzahl der
dokumentierten Fälle davon, im Intimbereich berührt, betatscht
oder befingert worden zu sein. Fast immer ging der Angriff von mehreren
Personen gleichzeitig aus.
Raupenschlag ist es gelungen, mit dem weltweit anerkannten
Sexual- u. Verhaltensforscher Prof. Dr. Randolf Horse von der Harvard
Universität über die Geschehnisse in der Silvesternacht zu sprechen.
Raupenschlag:
Was sagt die Wissenschaft zu der Chaosnacht von Köln?
Prof. Dr. Horse:
Die Vorfälle in Köln und anderen Großstädten mit
Flüchtlingskonzentrationen aus nordafrikanischen Ländern sind für mich nicht
verwunderlich. Nein, sie sind sogar logisch und waren absehbar. Das Problem, in diesen Fällen mitunter das Glück der Opfer, wenn sie mir diesen Ausdruck in diesem Zusammenhang verzeihen
wollen, sind die unverhältnismäßig kleinen Penisse der Täter. Das hat viele
Frauen vor weiterem Unheil bewahrt.
Raupenschlag:
Was hat denn die Größe des Penis mit der Motivation zu Sexualstraftaten zu tun?
Viel. Nordafrikaner treten in der Öffentlichkeit grundsätzlich in Gruppen ab 3- 4 Personen auf. Das gilt erst recht für kriminelle Aktivitäten und ist dem schwächlichen Körperbau und dem desolaten körperlichen Zustand zuzuschreiben. Deswegen haben sich die Kriminellen frühzeitig zu Banden zusammengeschlossen und greifen ausschließlich aus der Gruppe heraus an, vergleichbar mit der Rudeltaktik, die auch beim sog. "Antanztrick" angewandt wird. Dieser Umstand hat jedoch zur Folge, dass es keine Einzeltäter gibt und, sofern der Entschluss dazu gefasst wurde, auch der sexuelle Missbrauch aus dem Rudel heraus erfolgen muss. Das wiederum setzt voraus, dass sich der Täter innerhalb der kriminellen Gesinnungsgruppe entblößen, salopp gesagt, die Hosen herunter lassen muss. Weil nun die Größe des Penis nicht dem entspricht, was aus dem massenhaften Konsum von Pornofilmchen aus dem Internet bekannt ist, entsteht rasch ein hohes Schamgefühl mit ausgeprägten Minderwertigkeitskomplexen in Bezug auf das eigene Geschlechtsorgan. Und mit dieser Ausgangslage den eigenen und ungeliebten Penis vor Zuschauern, die die Tat möglicherweise noch auf ihren Smartphones filmen und später verbreiten, zu einer Erektion zu verhelfen, die ja Voraussetzung für eine Penetration der Vagina wäre, ist quasi ausgeschlossen.
Raupenschlag:
Wie genau ist denn der Penis des "Nordafrikaners" erforscht, auf den sie ihre Theorie stützen? Gilt denn nicht der Grundsatz, dass farbige Männer im Allgemeinen gut bestückt sind? Zumindest werden derartige Thesen in Umfragen immer wieder bestätigt.
Prof. Dr. Horse:
Glauben sie keiner Statistik, die sie nicht selbst gefälscht haben. Es gilt als gesichert, dass Männer bei Umfragen zur Penislänge grundsätzlich nicht die Wahrheit sagen und geradezu fantastische Größenangaben machen. Das umgekehrte Phänomen betrifft übrigens auch Frauen, wenn sie Angaben zu ihrem Körpergewicht machen sollen. Verlässlich sind daher nur solche Studien, in denen die Penisse tatsächlich von unabhängigen Institutionen untersucht und mit geeichten Instrumenten gemessen wurden. Und in dieser Hinsicht ist der Nordafrikaner sehr gut erforscht. Schon zu Zeiten des Sklavenhandels hat sich der Preis auch nach der Größe der Geschlechtsteile bestimmt, was wichtig für die Fortpflanzung der Sklaven war. Nicht umsonst waren die schmächtigen Nordafrikaner auf dem Weltmarkt regelrechte Ladenhüter und wurden zu Spottpreisen gehandelt. Es liegen aber auch aktuellere Aufzeichnungen vor. So haben die Franzosen im Algerienkrieg ihre Kriegsgefangenen in einer Vielzahl der Fälle unbekleidet eingesperrt und dann entsprechende Untersuchungen vorgenommen. Und das Ergebnis ist in jeglicher Hinsicht erschütternd. Der klassische Nordafrikaner hat einen, nach Maßgabe westlicher Standards, winzigen Penis, der selten größer ist als ein Mittelfinger.
Raupenschlag:
Die Bevölkerung ist in Deutschland dennoch verunsichert. Erst kürzlich wurden die Strafgesetze zum sexuellen Missbrauch verschärft. Und auch das Eindringen mit anderen Körperteilen als den Penis in den Körper einer Frau gilt als vollendete Vergewaltigung. Gibt es aus ihrer Sicht wissenschaftliche Ansätze, dem Problem der liebestollen Afrikaner Herr zu werden?
Prof. Dr. Horse:
Wir Forscher sind uns noch nicht ganz einig, warum gerade in Nordafrika derart gravierende Anomalien und Verhaltensstörungen auftreten. Ich persönlich glaube jedoch, dass durch den Umstand der kleinen Penisse und der knabenhaften, wenig kräftig ausgeprägten körperlichen Statur der männlichen Einwohner, der homosexuelle Austausch untereinander auf natürliche Weise erleichtert werden soll. Wenn es durch Aufklärung und großangelegte Beratungsangebote gelänge, dem Nordafrikaner seine scheinbaren körperlichen Nachteile, als Vorteile der schmerzlosen Liebe untereinander zu vermitteln, könnte sich das Problem von selbst lösen.