Durchbruch als Wissenschaftler! Stephen Hawking (74) warnt vor möglichem Aussterben der Menschheit und stellt erste plausible These seiner Karriere auf!

Mittwoch, 20. Januar 2016



Das große Interview 


Raupenschlag:
Gratulation zu ihrem großen Wurf. Mit ihren Aussagen zum möglichen Ableben der Menschheit (Anm. d. Red.: „Beinahe Gewissheit für den Zeitraum von 1000 bis 10.000 Jahren“) sind sie wieder in aller Munde. Das viele Lob und Schulterklopfer müssen doch Balsam auf ihre geschundene Wissenschaftlerseele sein, erst recht nach ihren letzten Flops, zuletzt die, verzeihen sie uns, etwas peinliche Bestätigung der sog. M-Theorie (Anm. d. Red.: „zufällige Entstehung des Universums aus unendlich viele Universen“).

Hawking:
Danke.

Raupenschlag:
Jetzt, wo wir wissen, dass es auf der Erde brenzlig werden kann, empfehlen sie der Menschheit die Besiedelung des Weltalls. Haben sie schon eine Idee wie man die unglaublich großen Entfernungen im Kosmos überbrücken kann, um dann weit entfernte, möglicherweise bewohnbare Planeten erreichen zu können?

Hawking:
Nein.

Raupenschlag:
Verstehen sie uns nicht falsch, aber viele Menschen beunruhigt ihre Aussage auch, deren Genialität niemand in Abrede stellt, dennoch hinterlassen sie das Gefühl, einen im offenen Meer schwimmenden Menschen zuzurufen, dass er irgendwann vor Erschöpfung ertrinken wird. Wo ist der astrophysikalische Rettungsring, den man dem Todgeweihten zuwerfen kann und Hoffnung spendet?

Hawking:
(Metallisches Schluchzen)

Raupenschlag:
Gestatten sie uns noch eine Frage. Was haben sie für die Zukunft geplant?

Hawking:
Ich lasse mich taufen.



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