Der Prozess um den Kemptener Polizisten Armin N. gerät zur Posse.
Nachdem der oberste Drogenfahnder seine Frau verprügelt und vergewaltigt hat, alkoholisiert und im Drogenrausch von seinen Kollegen aus seinem Fahrzeug gezogen und danach in dessem Dienstspind 1,8 Kilo Kokain sichergestellt wurden, hat dieser nun in dem gegen ihn geführten Prozess eingeräumt, die aufgefundene Drogenmenge zum Eigenbedarf besessen zu haben. "Man hatte halt` schlechte Zeiten!"
Das Raupenschlag-Team weiß aus eigener Erfahrung, dass man mit dieser Menge Kokain mit wechselnden, mitkoksenden Prostituierten gute fünf Jahre über die Runden kommt. Dass der Drogenfahnder im Vorfeld seine Frau mit einer großzügigen Spende in Höhe von 35.000 € entschädigt hat, spricht auch nicht dafür, dass dieser möglicherweise selbst mit Drogen gehandelt oder sonst wie nebenbei ein Scheinchen verdient hat.
Wir empfehlen das Ronald Barnabas Schill als Vorsitzender Richter den Fall übernimmt.